Cunow (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Folgende Familienforscher beschäftigen sich derzeit intensiv mit der Erforschung der Familien Cunow/Kunow: | |||
* Cunow M., Wörth, E-Mail: <email>webmaster@familie-cunow.eu</email> | |||
==Literaturhinweise== | ==Literaturhinweise== | ||
==Weblinks== | Heinrich Cunow (* 11. April 1862 in Schwerin; † 20. August 1936 in Berlin) war Hochschullehrer (Ethnologe), Redakteur, Politiker (SPD) und bedeutender marxistischer Theoretiker. Cunow war 1919 für die SPD Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung und von 1921 bis 1924 Abgeordneter des Preußischen Landtags. | ||
mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Cunow | |||
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== Veröffentlichungen: == | |||
Die Verwandtschaftsorganisation der Australneger, 1894 | |||
Die soziale Verfassung des Inkareichs, 1895 | |||
Theologische oder ethnologische Religionsgeschichte?, 1910 | |||
Die Technik in der Urzeit, [1912] 1921 (2. Auflage) | |||
Der Ursprung der Religion und des Gottesglaubens, [1913] 1924 (5. Auflage) | |||
Zur Urgeschichte der Ehe und Familie, 1913 | |||
Die Marxsche Geschichts-, Gesellschafts- und Staatstheorie, 2 Bde., [1920 + 1921] 1923 (4. Auflage) | |||
„Klassenkampftheorie“, in: Jahrbuch für Soziologie, H. 2, 1926 | |||
Technik und Wirtschaft des europäischen Urmenschen. Der Bücherkreis, Berlin 1927 | |||
Liebe und Ehe im Leben der Völker. Der Bücherkreis, Berlin 1929 | |||
Geschichte und Kultur des Inkareichs, 1937 (postum). | |||
== Literatur: == | |||
Helga Grebing: Cunow, Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, S. 439 f. | |||
Robert Sigel, 1976, Die Lensch-Cunow-Haenisch-Gruppe, Berlin: Duncker & Humblot (Reihe: Beiträge zu einer Geschichte Bayerns im Industriezeitalter, Band 14), ISBN 3-428-03648-4. Johannes Cuno: Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen (1505-1684), hrsg. von Reiner Stephany, Hamm (Wilcke) 2008, ISBN 978-3-931283-62-9. | |||
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[[Kategorie:Familienname]] | [[Kategorie:Familienname]] |
Aktuelle Version vom 26. November 2023, 02:18 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Bei der Suche nach der Bedeutung dieses Namens wird auf die Schreibweise Kuhnow > Kuhnau verwiesen . Die slaw. ow-Endung ist eingedeutscht au-Endung (oder umgekehrt??). Es ist sehr wahrscheinlich ein Herkunftsname nach den Ortsnamen Kuhnau –Schlesien /Kuhnow – Pommern/ Kunau-Schlesien / Kunow- Brandenburg u. Pommern , die heute alle in Polen zu finden sind.
Cunow, Kreis Cammin (Heute Kamien Pomorski)
Der Name wurde im Trauregister aus den ältesten Kirchenbüchern von 1705-1750 Vorpommern erwähnt.
Dabei kommen folgende Schreibweisen vor: Cuno - Cunold - Cunov - Cunow - Cunovic - Cunowich - Cunoy - Cunrad - Cunrad - u.a.m.
Cuno ist die Abkürzung für Conrad (Konrad )
ow oder ov ist im slawischen nicht immer der Ortsname gemeint für deutsches -au sonder für die Zugehörigkeit des, jenen, Menschen, Ahnen, Vater....
Er ist von den Conrads .....
Es gibt also vermutlich zwei Möglichkeiten:
- Ort oder
- nach dem Vorfahr
Demgegenüber leitet sich die Linie Cuno-Halberstadt (Siebmacher) nachweislich vom Namen "Kuene" ab.
Varianten des Namens
Cunow, (von) Cunow, Kunow, (von) Konow
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Cunow</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Cunow</lastname-map> |
Daten aus FOKO
<foko-name>Cunow</foko-name>
Bekannte Namensträger
Heinrich Cunow
Daten aus GedBas
Familienforscher
Folgende Familienforscher beschäftigen sich derzeit intensiv mit der Erforschung der Familien Cunow/Kunow:
- Cunow M., Wörth, E-Mail: <email>webmaster@familie-cunow.eu</email>
Literaturhinweise
Heinrich Cunow (* 11. April 1862 in Schwerin; † 20. August 1936 in Berlin) war Hochschullehrer (Ethnologe), Redakteur, Politiker (SPD) und bedeutender marxistischer Theoretiker. Cunow war 1919 für die SPD Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung und von 1921 bis 1924 Abgeordneter des Preußischen Landtags.
mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Cunow
- Volltextsuche nach Cunow in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Veröffentlichungen:
Die Verwandtschaftsorganisation der Australneger, 1894 Die soziale Verfassung des Inkareichs, 1895 Theologische oder ethnologische Religionsgeschichte?, 1910 Die Technik in der Urzeit, [1912] 1921 (2. Auflage) Der Ursprung der Religion und des Gottesglaubens, [1913] 1924 (5. Auflage) Zur Urgeschichte der Ehe und Familie, 1913 Die Marxsche Geschichts-, Gesellschafts- und Staatstheorie, 2 Bde., [1920 + 1921] 1923 (4. Auflage) „Klassenkampftheorie“, in: Jahrbuch für Soziologie, H. 2, 1926 Technik und Wirtschaft des europäischen Urmenschen. Der Bücherkreis, Berlin 1927 Liebe und Ehe im Leben der Völker. Der Bücherkreis, Berlin 1929 Geschichte und Kultur des Inkareichs, 1937 (postum).
Literatur:
Helga Grebing: Cunow, Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, S. 439 f. Robert Sigel, 1976, Die Lensch-Cunow-Haenisch-Gruppe, Berlin: Duncker & Humblot (Reihe: Beiträge zu einer Geschichte Bayerns im Industriezeitalter, Band 14), ISBN 3-428-03648-4. Johannes Cuno: Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen (1505-1684), hrsg. von Reiner Stephany, Hamm (Wilcke) 2008, ISBN 978-3-931283-62-9.
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