Zimmerische Chronik: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 23:47 Uhr
Zimmern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Zimmern. |
Als Zimmerische Chronik (auch Chronik der Grafen von Zimmern, seltener Zimmernsche Chronik oder Zimmersche Chronik) bezeichnet man ein deutsches Geschichtswerk aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, die Familienchronik der schwäbischen Herren von Zimmern (seit 1538: Grafen).
Geschrieben wurde sie 1540/1558 bis 1566 von Froben Christoph von Zimmern.
Inhalt
Die Chronik ist eine herausragende Quelle zur Adelskultur des 16. Jahrhunderts, deren Werte und Familienleben, aber auch zur Volkskultur. Sie unterscheidet sich von anderen zeitgenössischen Adels-, bzw. Bistumschroniken (und somit auch vom Werk Wilhelm Werners von Zimmern) dadurch, dass sie über genealogische Aufzählungen von Generationsabfolgen hinausgeht und die beschriebenen Personen als psychologisch differenzierte Persönlichkeiten darstellt. Dies geschieht nicht nur für die Familienmitglieder der Zimmern, sondern auch für benachbarte Adelsgeschlechter: Württemberg, Zollern, Werdenberg, Waldburg, Fürstenberg, Thengen, etc. Dabei werden zur Charakterisierung auch, dem literarisch gebildeten zeitgenössischen Leser bekannte, Bilder und Fabeln, aber auch Fazetien (komische, zugespitzte Kurzgeschichten) herangezogen. Einige der Berichte erlangen dadurch den Charakter dessen, was wir heute als Urban Legend bezeichnen.
Die Chronik ist überwiegend in der dritten Person erzählt, gelegentlich schleicht sich ein Ich ein. Seit der Monographie von Jenny (1959) gilt Graf Froben Christoph von Zimmern (1519–1566) als Alleinverfasser der Zimmerischen Chronik. Früher galt sein Sekretär Johannes (Hans) Müller († um 1600) als Mitautor, er war aber vermutlich lediglich als Schreiber tätig. Dass die Chronik wesentlich beeinflusst wurde von Froben Christophs Onkel, dem Kammerrichter und Historiker Wilhelm Werner von Zimmern, ist sicherlich richtig. Jedoch zeichnet sich Froben Christophs Werk durch einen eigenständigen Stil und einen völlig anders gelagerten Erzählansatz aus. Eine Unterscheidung in einen wissenschaftlich arbeitenden Onkel und einen dilettierenden Neffen ist daher nicht aufrechtzuerhalten.
Froben Christoph verfasste bereits 1540 den Liber rerum Cimbriacarum. Dieser kann als Vorläufer der Zimmerischen Chronik gelten. Das Original ist nicht erhalten, aber es ist uns durch zwei Abschriften bekannt. Der Inhalt entspricht bereits dem Grundgerüst der späteren Chronik:
- Cimberndeduktion - Ableitung der Abstammung Zimmerns von den Cimbern
- Zwangsverpflanzung römischer Adliger in den Schwarzwald durch Karl den Großen, den ersten Zimmern
- Lücke von 120 Jahren
- Hunneneinfall 934 (Schlacht auf dem Lechfeld): Beginn der Stammfolge mit dem siegreichen Helden eines Zweikampfs mit einem hunnischen Riesen (fehlt in der Chronik).
- Danach lückenlose Auflistung des Namensgerüst des Stammbaums (Mann, Frau, Kinder)
- 1104: Sage vom Hirschwunder auf dem Stromberg.
- Mit Konrad von Reichenau Beginn der historischen Nachrichten.
- Das Rohrdorfer (Ruine Benzenberg) Erbe, Anfang 14. Jahrhundert, ist die endgültige Abkehr von den Erfindungen.
- Die Klage über den Unfall der Familie (Werdenbergfehde, Ächtung des Großvaters) 1486, leitet die „Gegenwart“ ein.
- Der Vater Johannes Werner wird nur mit Namen erwähnt.
- Der Onkel Gottfried Werner wird mit einem Panegyrikus (griech.: prunkvolle Rede aus festlichem Anlass) gewürdigt.
- Die Ausführungen über Wilhelm Werner sind am ergiebigsten. Froben Christoph zollt ihm Dank für Ratschläge, Unterstützung und Förderung.
Die Zimmerische Chronik ist im Gegensatz zum Liber rerum Cimbriacarum deutlich erzählerischer angelegt, was im Liber rerum nur in der Cimberndeduktion und in der Strombergsage der Fall ist.
Die Schwänke und unterhaltsamen Geschichten werden von Froben Christoph sehr bewusst und zielgerichtet eingesetzt. Sie dienen der Charakterisierung der von ihm beschriebenen Personen anhand von literarischen Mustern, die dem damaligen Leser sehr wohl bekannt waren.
Der Zweck der Chronik bestand erstens darin, nach dem Aufstieg des Hauses in den Grafenstand zukünftigen Generationen Belege für die Herkunft und den Besitzstand der Familie zu liefern. (vergangene Generationen waren nachlässig in der Bewahrung von Dokumenten; noch Gottfried Werner ließ es zu, dass aus alten Pergamenten Leim gesiedet wurde). Zweitens sollten die Handlungen der zimmerischen Vorfahren als Anweisung für zukünftige Mitglieder des Hauses Zimmern dienen. Deshalb durchzieht die Verurteilung verschwenderischen Verhaltens und Verkauf zimmerischen Gutes einerseits und das Lob der Besitzmehrung andererseits wie ein roter Faden die Chronik. Der Dienst für mächtigere Herrscherhäuser, z. B. Österreich oder Württemberg, wird verurteilt; er war meist im Nachhinein mit Nachteilen für das Haus Zimmern verbunden. Beispiele aus anderen Adelshäusern werden einzig aus diesem Gesichtspunkt ebenfalls herangezogen.
Überlieferung und Editionsgeschichte
Die Chronik ist in zwei Handschriften überliefert:
- Hs. 580: Zwei, im Jahre 1792 getrennte, papierne Foliobände, im ersten die Seiten 1 bis 802, im zweiten die Seiten 803 bis 1567. Die Bände sind mit 41 Wappenbildern, einem Bannerträger und drei Schmuckseiten mit Ornamentranken bebildert. Der Haupttext der Chronik reicht bis Seite 1181. Bis Seite 1557 folgen Nachträge, bis Seite 1567 schließt sich ein Literaturverzeichnis an. In der Sekundärliteratur werden die Foliobände oft auch als Handschriften B1 und B2 bezeichnet.
- Hs. 581: Eine Pergamenthandschrift, 296 Blatt, in alter Foliierung, geschrieben von der Hand des Sekretärs Hans Müller aus Meßkirch, mit Korrekturen von Graf Froben Christoph von Zimmern versehen. Der Band wurde verstümmelt, alle Illustrationen bis auf ein Wappenbild herausgeschnitten und eine Anzahl Blätter durchgerissen oder entfernt. In der Sekundärliteratur oft auch als Handschrift A bezeichnet.
Anhand von Schriftvergleichen konnten in den Handschriften drei Schreiber nachgewiesen werden. Den Schwerpunkt nimmt hier der seit 1552 im Dienste Gottfried Werners von Zimmer nachweisbare Schreiber Hans Müller ein. Die Hälfte der Nachträge stammen von der Hand eines unbekannten Schreibers und die umfangreichen Korrekturvermerke, insbesondere in der Handschrift A stammen von Froben Christoph von Zimmern selbst. Eine Verfasserschaft Hans Müllers lässt sich aber daraus nicht ableiten.
Wolf leitet aus Hinweisen aus der Chronik den Beginn der Niederschrift von Handschrift A auf das Jahr 1554 zurück (1604 Jahre seit der Niederschrift des „De Bello Gallico“ (ZC, Band I, S.33) und sieht dies auch logisch in die Biografie Froben Christophs eingereiht. (1549, Geburt des Stammhalters Wilhelm, dadurch auch stärkere Förderung durch den Onkel Gottfried Werner, für den Froben quasi ein Adoptivsohn geworden war und der nun, nach einer Zeit der Enttäuschung über das Fehlen eigener Söhne, wieder dynastisch zu denken begann und nach dessen Tod im Jahr 1554 Froben Christoph die notwendige Unabhängigkeit bescherte, seine historischen Interessen zu verfolgen). Die Handschrift A, aufwändig auf Pergament geschrieben, war zunächst sicherlich als Reinschrift geplant. Mit der Beschäftigung mit dem Stoff wuchs aber die Zahl der notwendigen Korrekturen und Nachträge, so dass eine Neufassung in Angriff genommen wurde. Den Beginn dieser Niederschrift von Handschrift B datiert Wolf, wiederum aus dem Rückschluss einer Textstelle in B, die in A nicht mehr vorhanden war (die Zerstörung eines Bildteppichs im Kloster Ettenheimmünster vor 40 Jahren im Bauernkrieg, ZC, Band I, S. 65), auf 1564/65.
Die Abschrift von A und die Erstellung von Nachträgen erfolgten parallel, was aus der Abnahme der Anzahl der Nachträge zum Ende der Chronik geschlossen werden kann. Die Erstellung einer endgültigen Niederschrift wurde durch Froben Christophs Tod im November 1566 verhindert. Geschrieben wurde die Chronik in der Kanzlei Froben Christophs in Meßkirch, der Residenz der Grafen von Zimmern. Burg Wildenstein als möglicher Entstehungsort entspricht wohl eher einem neuzeitlichen romantisierenden Wunschdenken.
Froben Christoph hinterließ neben acht Töchtern mit Wilhelm von Zimmern nur einen männlichen Erben. Dieser verkaufte, bzw. verschenkte bereits zu Lebzeiten die wertvolle Wunderkammer Wilhelm Werners von Zimmern an Ferdinand II. Sie bildete den Grundstock der Ambraser Sammlung. 1594 verstarb Wilhelm kinderlos, das Geschlecht der Zimmern erlosch. Das Ziel der Chronik wurde bereits nach einer Generation verfehlt.
Die Chronik verblieb nach Graf Wilhelms Ausverkauf an Ferdinand II. in Familienbesitz. Nach dem Tod Wilhelms scheint die helfensteinische Familie der zweitältesten Schwester Apollonia in der besten ökonomischen Verfassung gewesen zu sein. Beim Erbgang 1596 übernahmen sie den Familienbesitz in Meßkirch und Wildenstein, die übrigen Erben wurden mit 400.000 Gulden abgefunden. Ein Teil des literarischen Nachlasses kam zwar auch über die jüngere Schwester Kunigunde an die Familie der Königsegger nach Aulendorf, Wolf weist aber logisch darauf hin, dass die Chronik, deren Inhalt ja auch eine Dokumentation der Zimmerischen Besitzverhältnisse darstellt, bei den Haupterben verblieben sein muss. Ein früherer Übergang, zumindest der Handschrift A an Fürstenberg über die Schwester Anna ist ebenfalls möglich. Diese hatte den Nonnen des Klosters Frauenalb Informationen aus einem „uhralten … Buch“ übermittelt, die sich auch in der Chronik wieder finden.
Der verbleibende Teil der Zimmerischen Bibliothek befanden sich bis 1768 in Meßkirch und wurde erst dann nach Donaueschingen verbracht. Im dabei aufgestellten Inventar ist die Chronik aber nicht aufgeführt. Sie ist dennoch kurz nach diesem Zeitpunkt in der Donaueschinger Hofbibliothek nachweisbar.
Nach ihrer Wiederentdeckung um 1776 durch den Archivar Doeppner erlangte sie durch Joseph von Laßberg Anfang des 19. Jahrhunderts Bekanntheit in literarischen wie historischen Kreisen. Laßberg verwendete Teile daraus in seinem „Liedersaale“. Sein Freund Josef Albrecht von Ittner zog ebenfalls Stoffe für seine Erzählungen aus der Chronik. Ebenfalls auf Vermittlung Laßbergs verwendete von der Hagen (1838) Teile daraus in seiner Geschichte der Minnesänger und Eiselein in seiner Sprichwörtersammlung. Sowohl Ernst Münch für seine „Geschichte des Hauses Fürstenberg“ (1829) als auch Krieg von Hochfelden für die „Geschichte der Grafen von Eberstein in Schwaben“ (1836) und Johann Nepomuk Vanotti in der „Geschichte der Grafen von Montfort und Werdenberg“ (1845) griffen auf die Chronik zurück. Ruckgaber schrieb daraus seine „Geschichte der Grafen von Zimmern“ (1840). Ludwig Uhland zog sie als Quelle für seine Sagensammlung heran.
Die Manuskripte befanden sich bis 1993 in der Hofbibliothek Donaueschingen und kamen von dort in die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart.
Karl August Barack edierte die Chronik zum ersten Mal 1869, eine neue verbesserte Ausgabe erschien von ihm 1882 (nachgedruckt 1932). Das Verdienst Baracks liegt darin, die Chronik in ihrer Gesamtheit erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Alle späteren Veröffentlichungen sind lediglich zumeist auf die Schwänke und Sagen begrenzte Auszüge, die darüber hinaus in die heutige Sprache übersetzt wurden.
Baracks Edition enthält ein umfangreiches Personen- und Ortsverzeichnis. Das ebenfalls sehr umfangreiche Wörterverzeichnis stellt den Stand der Mitte des 16. Jahrhunderts in Meßkirch verwendeten Kanzleisprache dar, die als eine Art Hochschwäbisch bezeichnet werden kann. Die Biografie Froben Christophs bedenkend, der sich diese Sprache erst mit 24 Jahren voll aneignen konnte, sollten aber Einflüsse des kurmainzischen Fränkisch seiner Jugend in Mespelbrunn und Aschaffenburg sowie die Sprache des kaiserlichen Kammergerichts in Speyer nicht ausgeschlossen werden.
Barack wollte die unvollendete Chronik in einer – Baracks Ansicht nach – von Froben Christoph gedachten Form rekonstruieren, indem er spätere „Nachträge“ an ihren „gedachten“ Platz einfügte. Dadurch entsteht oft der Eindruck der Langatmigkeit und des häufigen Abschweifens vom Thema und möglicherweise auch der Eindruck, es handele sich mehr um eine Schwanksammlung als um ein historisches Werk. Auch wurden logische Zusammenhänge dadurch so auseinandergerissen, dass sie sich dem heutigen Leser nicht mehr erschließen[1].
In den 1960er Jahren begann Hansmartin Decker-Hauff in Zusammenarbeit mit Rudolf Seigel (der die Hauptarbeit leistete, während Decker-Hauff erläuternde Randbemerkungen beitrug) mit einer Neuedition, die unvollendet blieb. Diese orientierte sich an der Handschrift B1 und B2. Es war geplant, die Nachträge als solche auch am Schluss des Werkes zu veröffentlichen. Die Chronik gewann dadurch an Lesbarkeit.
Einzelnachweise
- ↑ im Kapitel über die Ermordung von Andreas von Sonnenberg Band 2, Seite 235 - 246 in der Zimmerischen Chronik werden nach der Erklärung, dass Graf Felix von Werdenberg eine Heirat seiner Schwester mit Andreas von Sonnenberg verhindert hat (auf Seite 236, Zeile 20-22), fünf unterschiedliche Einschübe vorgenommen. Später (auf Seite 241, Zeile 34 ff) wird dann, für den heutigen Leser unvermittelt, mit den Worten „Aus solcher ursach…“ erklärt, wie Andreas von Sonnenberg auf der Hochzeit Herzogs Ulrichs von Württemberg, Felix von Werdenberg öffentlich beleidigt, was später zum Rachemord des Werdenbergers an Andreas von Sonnenberg führte
Ausgaben
- Zimmerische Chronik. Hrsg. von Karl August Barack. Stuttgart 1869 (4 Bde.), veraltet
- Zimmerische Chronik. Hrsg. von Karl August Barack. 2. Aufl., Mohr, Freiburg 1881-1882 (4 Bde.), maßgeblich
- Zimmersche Chronik. Nach der Ausgabe von Barack hrsg. von Paul Hermann. Hendel, Meersburg und Leipzig 1932 (4 Bde.), Nachdruck der Barackschen 2. Auflage
- Die Chronik der Grafen von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. Hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff unter Mitarbeit von Rudolf Seigel. Thorbecke, Konstanz 1964-1972 (3 Bde.), unvollständig
Auswahlausgaben und Bearbeitungen
- Bernhard Ihringer (Hrsg.): Aus der Chronika derer von Zimmern. Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens . (= Lebensdokumente vergangener Jahrhunderte; Bd. 3). Langewiesche-Brandt, Ebenhausen und Leipzig 1911.
- Johannes Buehler (Hrsg.): Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern 1288-1566. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1940 (Nachdruck 1988).
- Walther Frick: Es war so ganz anders. Geschichten aus der Zimmern'schen Chronik. Geiger, Horb 1988, ISBN 3-89264-260-5.
- Gunter Haug: Von Rittern, Bauern und Gespenstern. Geschichten aus der Chronik der Grafen von Zimmern. Gmeiner, Meßkirch 1996, ISBN 3-926633-34-4.
- Gunter Haug: Die Welt ist die Welt. Noch mehr Geschichten aus der Chronik der Grafen von Zimmern. Gmeiner, Meßkirch 1997, ISBN 3-926633-37-9.
Literatur
- Otto Franklin: Die freien Herren und Grafen von Zimmern. Beiträge zur Rechtsgeschichte nach der Zimmerischen Chronik. Mohr, Freiburg 1884.
- Beat Rudolf Jenny: Graf Froben Christoph von Zimmern. Geschichtsschreiber, Erzähler, Landesherr. Ein Beitrag zur Geschichte des Humanismus in Schwaben. Thorbecke, Lindau und Konstanz 1959.
- Gerhard Wolf: Von der Chronik zum Weltbuch. Sinn und Anspruch südwestdeutscher Hauschroniken am Ausgang des Mittelalters. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2002 ISBN 3-11-016805-7. (Google Books; Besprechung)
- Erica Bastress-Dukehart: The Zimmern chronicle. Nobility, memory, and self-representation in sixteenth-century Germany. Ashgate, Aldershot 2002 ISBN 0-7546-0342-3. (Besprechung)
Weblinks
- Zimmerische Chronik bei Wikisource
- Kurzer Textauszug zum Schwabenkrieg
- Informationen mit Bildern
- Kurze Textauszüge
Hinweise
Für eine seitengenaue Verlinkung nach Wikisource steht die Vorlage:Zimmerische Chronik zur Verfügung.
- Quellen
- Artikel ZimmerischeChronik. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.