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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen. | |||
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* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978 | |||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 23:18 Uhr
Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Weilheim
Einleitung
Allgemeine Information
Weilheim ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Neckartal am Fuß des Rammerts und etwa 4 km südwestlich von Tübingen.
Einwohner: 1500 (2006).
Politische Einteilung
Zu Weilheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Kreßbach (Schloß und Weiler, früher Hof)
- Eck (Hof)
- Neues Wirtshaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Weilheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit Kreßbach als Filial.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Tübingen gepfarrt.
Geschichte
Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Weilheim
- Taufbücher ab 1641
- Ehebücher ab 1655
- Totenbücher ab 1662
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher
- Einträge aus Weilheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Weilheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Weilheim (Tübingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEIEIMJN48ML</gov>