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Die A 27 verläuft westlich, 1 km entfernt. Bis zur Nordsee sind es in westlicher Richtung 5 km. Die Emmelke, ein linksseitiger (westlicher) Nebenfluss der Medem, hat ihre Quelle bei Wanhöden. | |||
Der Fliegerhorst Nordholz ("Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz") liegt 2 km entfernt nordwestlich. Auf dem Flughafengelände findet seit 2009 jährlich das Musikfestival "Deichbrand" statt. | |||
Die Hohensteine bei Wanhöden das Großsteingrab Wanhöden (Riesenhütte) und das Großsteingrab Henkenstein sind Megalithanlagen. Das Naturschutzgebiet Wanhödener Moor liegt östlich von Wanhöden. Der Wanhödener Berg liegt auf dem Geestrücken der Hohen Lieth, 500 m westlich von Wanhöden.<br> | |||
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Gespalten, vorn in Silber über einem schwarzen erniederten Stichbalken ein roter Fuchskopf, hinten in Grün eine bewurzelte stilierte silberne Birke.<br> | |||
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Die Birke, der Fuchskopf und Schwarze Strichbalken sind Sinnbilder der urwüchsigen Heide- und Moorlandschacht der Gemeinde. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 23:11 Uhr
Nordholz ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nordholz. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven >Wanhöden
Einleitung
Wanhöden ist ein Ortsteil der Gemeinde Wurster Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen. Am 1. Januar 1970 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Wanhöden in die Gemeinde Nordholz eingegliedert, die ihrerseits am 1. Januar 2015 mit der bisherigen Samtgemeinde Land Wursten zur neuen Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste fusionierte.
Die A 27 verläuft westlich, 1 km entfernt. Bis zur Nordsee sind es in westlicher Richtung 5 km. Die Emmelke, ein linksseitiger (westlicher) Nebenfluss der Medem, hat ihre Quelle bei Wanhöden.
Der Fliegerhorst Nordholz ("Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz") liegt 2 km entfernt nordwestlich. Auf dem Flughafengelände findet seit 2009 jährlich das Musikfestival "Deichbrand" statt.
Die Hohensteine bei Wanhöden das Großsteingrab Wanhöden (Riesenhütte) und das Großsteingrab Henkenstein sind Megalithanlagen. Das Naturschutzgebiet Wanhödener Moor liegt östlich von Wanhöden. Der Wanhödener Berg liegt auf dem Geestrücken der Hohen Lieth, 500 m westlich von Wanhöden.
(Quelle Wikipedia)
Wappen
- Beschreibung des Wappens
Gespalten, vorn in Silber über einem schwarzen erniederten Stichbalken ein roter Fuchskopf, hinten in Grün eine bewurzelte stilierte silberne Birke.
- Begründung.
Die Birke, der Fuchskopf und Schwarze Strichbalken sind Sinnbilder der urwüchsigen Heide- und Moorlandschacht der Gemeinde.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die ev.–luth. Kirchengemeinde Nordholz „Zum Guten Hirten“ ist eine noch junge Kirchengemeinde. Sie wurde am 1. Januar 1968 aus Teilen der Gemeinden Spieka und Midlum gegründet. Es gehörten damals die Ortsteile Nordholz, Deichsende und Wursterheide dazu. Der Ortsteil Wanhöden kam erst 1973, d. h. fünf Jahre später hinzu. Bis dahin hatte Wanhöden zur Kirchengemeinde Altenwalde gehört.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Wanhöden im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WANDEN_W2851</gov>