Uslar (Solling): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Begriffserklärungshinweis|Uslar|Uslar}}
{{Begriffsklärungshinweis|Uslar|Uslar}}


<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
Zeile 22: Zeile 22:
[[Datei:Wappen uslar.png|100px]]
[[Datei:Wappen uslar.png|100px]]


Beschreibung (Blasonierung): Das Wappen der Stadt Uslar zeigt eine rote Zinnmauer, flankiert von zwei roten Rundtürmen mit blauen Dächern, dazwischen auf rotem Sockel – belegt mit einem silbernen gotischen Spitzschild, darin ein grünes gotisches „V“ – ein rotbewehrter und bezungter blauer Löwe. Dieser Löwe stellt das Abbild der in Braunschweig stehenden Statue „Braunschweiger Löwe“, die 1166 [[Heinrich der Löwe]] als Zeichen seiner Macht errichten ließ, dar.
Beschreibung (Blasonierung): Das Wappen der Stadt Uslar zeigt eine rote Zinnmauer, flankiert von zwei roten Rundtürmen mit blauen Dächern, dazwischen auf rotem Sockel – belegt mit einem silbernen gotischen Spitzschild, darin ein grünes gotisches „V“ – ein rotbewehrter und bezungter blauer Löwe. Dieser Löwe stellt das Abbild der in [[Braunschweig]] stehenden Statue „Braunschweiger Löwe“, die 1166 [[Heinrich der Löwe]] als Zeichen seiner Macht errichten ließ, dar.
 
Das 1935 genehmigte heutige Wappen ist in enger Anlehnung an das älteste bekannte Siegel der Stadt aus dem späten 13. Jahrhundert gestaltet worden. Die Siegelbilder der Stadt variierten im Laufe der Jahrhunderte leicht; so war der Hintergrund des Wappens bis 1935 gelb, auf den Türmen befanden sich Kreuze, der Sockel war zeitweilig ein „V“ oder ein Stadttor und der Löwe war der Lüneburger Löwe. 1952 wurde das Wappen letztmals und leicht verändert.


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Zeile 170: Zeile 172:


=== Transkription ===
=== Transkription ===
* [http://www.transkription.de/de/ www.transkription.de] Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
* [http://www.transkription.de/ www.transkription.de] Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.


=== Heimat- und Volkskunde ===  
=== Heimat- und Volkskunde ===  
Zeile 189: Zeile 191:


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]



Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:53 Uhr

Disambiguation notice Uslar ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Uslar.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Wappen Land Niedersachsen.png Niedersachsen > Landkreis Northeim > Uslar (Solling)

Datei:Lage Uslar Landkreis Northeim.png
Lokalisierung von PAGENAME innerhalb des Kreises Northeim

Einleitung

Uslar ist eine deutsche Kleinstadt und Mittelzentrum am südwestlichen Rand des Sollings im niedersächsischen Landkreis Northeim.

Wappen

Wappen uslar.png

Beschreibung (Blasonierung): Das Wappen der Stadt Uslar zeigt eine rote Zinnmauer, flankiert von zwei roten Rundtürmen mit blauen Dächern, dazwischen auf rotem Sockel – belegt mit einem silbernen gotischen Spitzschild, darin ein grünes gotisches „V“ – ein rotbewehrter und bezungter blauer Löwe. Dieser Löwe stellt das Abbild der in Braunschweig stehenden Statue „Braunschweiger Löwe“, die 1166 Heinrich der Löwe als Zeichen seiner Macht errichten ließ, dar.

Das 1935 genehmigte heutige Wappen ist in enger Anlehnung an das älteste bekannte Siegel der Stadt aus dem späten 13. Jahrhundert gestaltet worden. Die Siegelbilder der Stadt variierten im Laufe der Jahrhunderte leicht; so war der Hintergrund des Wappens bis 1935 gelb, auf den Türmen befanden sich Kreuze, der Sockel war zeitweilig ein „V“ oder ein Stadttor und der Löwe war der Lüneburger Löwe. 1952 wurde das Wappen letztmals und leicht verändert.

Allgemeine Information

Einwohner: 14.278 (31. Dez. 2017)

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Ahlbershausen
  • Allershausen
  • Bollensen
  • Delliehausen
  • Dinkelhausen
  • Eschershausen
  • Fürstenhagen
  • Gierswalde
  • Kammerborn
  • Offensen
  • Schlarpe
  • Schönhagen
  • Schoningen
  • Sohlingen
  • Vahle
  • Verliehausen
  • Volpriehausen
  • Wiensen

frühere Ortsnamen (untergegangen):

  • Schmachtshagen (nahe Schönhagen)
  • Wangensen (nahe Wiensen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev.-luth. St. Johannis Gemeinde Uslar

Kreuzstr. 10
37170 Uslar
Tel. (05571) 30 23 36
Fax (05571) 30 23 37
E-Mail: <email>gemeindebuero@johanniskirche-uslar</email>

Webseite: https://johanniskirche-uslar.wir-e.de

Katholische Kirchen

Pfarrgemeinde St. Konrad von Parzham

Zum Kleinen Feld 9
37170 Uslar
Tel. (05571) 24 26
Fax (05571) 91 34 18
E-Mail: <email>kath.pfarramt.uslar@t-online.de</email>

Webseite: Pfarrgemeinde St. Konrad von Parzham, Uslar

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Abschnitt Geschichte im Artikel Uslar. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Historische Urkunden

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Achim Gercke: Uslar. Kirche, Burg und Markt in ihrer Bedeutung für die Geschichte der Stadt. Uslar 1955.
  • Andreas Reuschel: Schloß Freudenthal in Uslar. In: Jahrbuch für den Landkreis Holzminden, Band 5/6, Holzminden 1987/88.
  • Andreas Reuschel: Laves und seine Geburtsstadt Uslar. In: Harold Hammer-Schenk, Günther Kokkelink (Hrsg.): Vom Schloß zum Bahnhof. Bauen in Hannover. Ausstellungskatalog, Hannover 1988.

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Uslar

Graftplatz 4
37170 Uslar

Webseite: Stadtarchiv Uslar

Bibliotheken

Stadtbücherei Uslar

Graftstr. 1
37170 Uslar
Tel. (05571) 30 25 56

Webseite: Stadtbücherei Uslar

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Uslar

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Unter dem unten genannten Link können sich private Ahnenforschern eintragen, die bereit sind, anderen Ahnenforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Details bitte ausschliesslich beim entsprechenden Forscher erfragen.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>USLLARJO41TQ</gov>