Tailfingen (Albstadt): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:36 Uhr
Tailfingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tailfingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Albstadt > Tailfingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Tailfingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. 1975 schloss sich diese Stadt mit weiteren Städten und Gemeinden zur neu gegründeten Stadt Albstadt zusammen.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Neuweiler
- Weilertalmühle
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1934 zu Tailfingen eingemeindet:
- Truchtelfingen bis 1934 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Tailfingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Margrethausen eingepfarrt, seit 1912 besteht eine eigene Pfarrei.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
- Taufbücher ab 1664
- Ehebücher ab 1665
- Totenbücher ab 1665
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Tailfingen
- Taufbücher ab 1912
- Ehebücher ab 1912
- Totenbücher ab 1912
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Tailfingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Tailfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Tailfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Verkartung: 1640–1807, ev; Bearbeiter: Emil Konzelmann; Einsicht: Landeskirchliches Archiv Stuttgart Film Nr. 1227, 1228
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Tailfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Tailfingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TAIGENJN48MG</gov>