Stetten (Kernen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt | Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Canstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit [[Rommelshausen]] zur Gemeinde [[Kernen im Remstal]] im [[Rems-Murr-Kreis]] zusammen. | ||
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Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA | Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA Canstatt. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:30 Uhr
Stetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stetten. |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Kernen im Remstal > Stetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Canstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit Rommelshausen zur Gemeinde Kernen im Remstal im Rems-Murr-Kreis zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)er folgende Wohnplatz:
- Seemühle (Häuser)
sowie folgende abgegangene Wohnplätze:
- Eulenhof
- Hart
- Lindhalden
- Schloß
- Sonnenberg
- Waldbruderhaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Stetten besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Oeffingen eingepfarrt.
Geschichte
Stetten wurde 1229 als Stettin erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort wurde mit seinem Zubehör bereits früh von Württemberg zu Lehen vergeben, und gehörte zum Kanton Kocher des Schwäbischen Ritterkreises. 1664/66 kaufte Württemberg die Herrschaft und unterstellte sie der Kammerschreiberei. 1806 kam der Ort an das Oberamt Esslingen und 1807 zum OA Canstatt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Stetten
- Taufbücher ab 1560
- Ehebücher ab 1561
- Totenbücher ab 1592
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Stetten in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Alter Friedhof Kernen-Stetten im Remstal (Rems-Murr-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Neuer Friedhof Kernen-Stetten im Remstal (Rems-Murr-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Volltextsuche nach Stetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Stetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Bestand Stetten im Remstal : in drei Teilen: Akten, Bände, Rechnungen; Findbuch für das Gemeindearchiv der Gemeinde Kernen im Remstal / Reiff, Uwe. - Kernen im Remstal : Gemeindearchiv, 2002
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STETENJN48QS</gov>