Stephansfeld (Banat): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historische Bibliografie ===
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* Hans Awender: Die Gründung der Gemeinde Stephansfeld/Banat, 1796-1805, Stephansfelder Heimatausschuss, 1985, 35 Seiten
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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[[Kategorie:Ort im Banat]]
[[Kategorie:Ort im Banat]]
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[[Kategorie:Ort im Bezirk Zentrales Banat]]
[[Kategorie:Ort in Serbien]]
[[Kategorie:Ort in Serbien]]

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:29 Uhr


Disambiguation notice Stephansfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stefansfeld.

Hierarchie
Regional > Serbien > Vojvodina > Zentrales Banat > Setschan > Stephansfeld
Regional > Donauschwaben > Banat > Stephansfeld


Einleitung

  • ungarisch: Istvánföld, Stefanföld, Szent István
  • serbisch: Krajisnik, Krajiste, Supljaja
  • deutsch: Stefansfeld, Schuple

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Das Wiener Kriegsministerium hatte zwischen den Jahren 1866-1869 mit den planmässig angelegten Siedlungen in den "Grenzkolonien" des Deutsch-Banater Militärgrenzbezirks, Militärgrenze angefangen. (Siehe: Erik Roth: Die planmässig angelegten Siedlungen im Deutsch-Banater Militärgrenzbezirk 1765-1821). Als Teil dieses Unternehmens wurden acht neue Sumpfsiedlungen angelegt; unter ihnen Giselahain, Elisenheim, Rudolfsgnad, Albrechtsflor, Marienfeld und Königsdorf. Im Oktober 1868 wurde Königsdorf mit 200 deutschen Familien aus Stefansfeld angesiedelt. Ein riesiger Deich wurde erbaut, um Überschwemmungen vorzubeugen. Im Jahr 1869 arbeiteten neben den einheimischen Bewohnern über 2000 Arbeiter aus Ungarn und Bayern daran. Trotz all den Bemühungen, wurden die umliegenden Ortschaften wiederholt überschwemmt. Nach einer katastrophischen Überschwemmung wurde Königsdorf an der Temes in 1880 aufgegeben und die Siedler kehrten zu ihrem Ursprungsdorf Stefansfeld wieder zurück.

Diejenigen, die Stefansfeldern folgen und Lücken in den Daten finden, sollten daran denken, dass die Personen die sie suchen, zu jener Zeit in Königsdorf gewesen sein könnten.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Eintrag 312881 im FamilySearch-Katalog

  • Taufen 1797-1852
  • Heiraten 1797-1852
  • Tode 1797-1852

Bei zichydorfonline.org kann bestellt werden:

  • Taufen 1918-1942 (Index 1797-1889)
  • Heiraten 1938-1943 (Index 1929-1942)
  • Tode 1890-1941

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hans Awender: Die Gründung der Gemeinde Stephansfeld/Banat, 1796-1805, Stephansfelder Heimatausschuss, 1985, 35 Seiten

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Stephansfeld

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STEELDKN05IK</gov>

Zrenjanin (Großbetschkerek)

Aradac  |  Banatski Despotovac (Ernsthausen)  |  Belo Blato  |  Botoš  |  Elemir  |  Ečka  |  Jankov Most  |  Klek  |  Knićanin  |  Lazarevo (Lazarfeld)  |  Lukino Selo  |  Lukićevo  |  Melenci  |  Mihajlovo  |  Orlovat  |  Perlez  |  Stajićevo  |  Taraš  |  Tomaševac  |  Farkaždin  |  Čenta

Žitište

Banatski Dvor  |  Banatsko Višnjićevo  |  Banatsko Karađorđevo  |  Međa  |  Novi Itebej  |  Ravni Topolovac (Kathreinfeld)  |  Srpski Itebej  |  Torak  |  Torda  |  Hetin  |  Čestereg

Nova Crnja

Aleksandrovo  |  Vojvoda Stepa  |  Radojevo  |  Srpska Crnja (Serbisch-Zerne mit Deutsch-Zerne)  |  Toba  |  Molidorf

Novi Bečej (Neu-Betsche)

Bočar  |  Kumane  |  Novo Miloševo

Sečanj

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