Schaan (Jüchen): Unterschied zwischen den Versionen
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;1789:Kelzenberg mit den Orten Bontenbroich, Dürselen, Hoppers, Kamphausen, Mürmeln, Röbershof, und Schaan (Grevenbroich) gehörte zum Gericht (Amt) Jüchen im Amt Kaster. Die Gemarkung war 1442 ha groß. 1767 hatten die Orte zusammen 464 Einwohner. Zuständige katholische Pfarrei war in Jüchen. Diese gehörte zum Dekanat Bergheim in der [[Erzbistum Köln|Diözese Köln]]. Außerdem gab es reformierte Pfarreien in Stolberg, Jüchen und Kelzenberg sowie in Kirchherten, ferner eine lutherische Pfarrei in Stolberg.<ref>{{Fabricius 1789}}</ref> | ;1789:Kelzenberg mit den Orten Bontenbroich, Dürselen, Hoppers, Kamphausen, Mürmeln, Röbershof, und Schaan (Grevenbroich) gehörte zum Gericht (Amt) Jüchen im Amt Kaster, [[Herzogtum Jülich]]. Die Gemarkung war 1442 ha groß. 1767 hatten die Orte zusammen 464 Einwohner. Zuständige katholische Pfarrei war in Jüchen. Diese gehörte zum Dekanat Bergheim in der [[Erzbistum Köln|Diözese Köln]]. Außerdem gab es reformierte Pfarreien in Stolberg, Jüchen und Kelzenberg sowie in Kirchherten, ferner eine lutherische Pfarrei in Stolberg.<ref>{{Fabricius 1789}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 05:21 Uhr
Schaan ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schaan. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Rhein-Kreis Neuss > Jüchen > Schaan (Jüchen)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Heute
Heute gehört Schaan zu Jüchen.
Historisch
- 1789
- Kelzenberg mit den Orten Bontenbroich, Dürselen, Hoppers, Kamphausen, Mürmeln, Röbershof, und Schaan (Grevenbroich) gehörte zum Gericht (Amt) Jüchen im Amt Kaster, Herzogtum Jülich. Die Gemarkung war 1442 ha groß. 1767 hatten die Orte zusammen 464 Einwohner. Zuständige katholische Pfarrei war in Jüchen. Diese gehörte zum Dekanat Bergheim in der Diözese Köln. Außerdem gab es reformierte Pfarreien in Stolberg, Jüchen und Kelzenberg sowie in Kirchherten, ferner eine lutherische Pfarrei in Stolberg.[1]
- vor 1794
- Schaan gehörte zunächst zum Amt Jüchen, später zum Amt Kaster [2]
- 1814
- Kanton Odenkirchen [2]
- 1836
- Das Dorf Schaan gehörte zur Bürgermeisterei Kelzenberg im Kreis Grevenbroich. Es bestand (1832) aus 42 Wohnhäusern und 61 landwirtschaftlichen Gebäuden; es gab keine Fabriken. Es hatte 80 katholische (zum Pfarrsprengel Jüchen gehörende) und 193 evangelische (zum Pfarrsprengel Kelzenberg gehörende) Einwohner, also insgesamt 273. Demgegenüber hatte Schaan 1815/16 insgesamt 249 Einwohner. [2]
- 1913
- Schaan, D(orf), Kr(eis) Grevenbroich, s. Kelzenberg [3].
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen und Literatur, Anmerkungen
- ↑ Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Die Karte von 1789 (2. Band), Bonn 1898.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Johann Georg von Viebahn (Hrsg.): Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf (1836), unter Genehmigung des Königlichen Statistischen Büreaus, Düsseldorf 1836
Band 1: Die Natur-, Landes- und Volkskunde, - mit Uebersichten der ursprünglichen und römischen, der fränkisch-deutschen und der spätern Reichsgebiete ... -, die volkswirthschafliche, politische und intellektuelle Statistik ... (Fremddigitalisat 1), (Fremddigitalisat 2)
Band 2: Die statistische Ortschafts- und Entfernungs-Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniß. (Digibib) - ↑ Dr. E. Uetrecht (Hrsg.): Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reichs, Fünfte, vollständig neubearbeitete und vermehrte Auflage, 2 Bände, Leipzig und Wien 1912/1913.
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Ortsteile der Gemeinde Jüchen im (Rhein-Kreis Neuss) | |
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHAANJO31FC</gov>