Rammingen (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen
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*** Taufen ab 1739 | *** Taufen ab 1739 | ||
*** Heiraten ab 1742 | *** Heiraten ab 1742 | ||
*** Sterbefälle ab 1742 | *** Sterbefälle ab 1742 | ||
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== Zufallsfunde == | == Zufallsfunde == | ||
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 17:40 Uhr
Rammingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rammingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Rammingen (Schwaben)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mindelheim.
Die Gemeinde Rammingen entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 durch Zusammenlegung aus folgenden Gemeinden[1][2]:
- Oberrammingen bis 1.1.1974 selbständige Gemeinde
- Unterrammingen bis 1.1.1974 selbständige Gemeinde
- Gerum
Verwaltungsgemeinschaft
Rammingen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Mindelheim
- Rammingen, St. Magnus Pfarrei (früher Unterrammingen)[3] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Oberrammingen
- Unterrammingen
- Wiesmühle wo?
- Rammingen, St. Magnus Pfarrei (früher Unterrammingen)[3] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Mindelheim
Geschichte
Verwaltungsgeschichte der Frühen Neuzeit bis zur Säkularisierung/Mediatisierung
(OrtsH) = (Ortsherrschaft)
Ort | Reichsstand | Herrschaft / Amt | Gericht Amt Hofmark |
Vogtei / Niedergericht Anzahl Anwesen |
Grundherrschaft Anzahl Anwesen |
Hist.Atlas Mindelheim Seite |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Unterrammingen | Kurfürstentum Bayern | Herrschaft Schwabegg (OrtsH)? |
Reichsherrschaft Mattsies | 48 Anwesen | -
|
58 | |||||
Oberrammingen | Kurfürstentum Bayern | Herrschaft Schwabegg (OrtsH)? |
Reichsherrschaft Mattsies | 55 Anwesen | -
|
58 |
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Unterrammingen bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1739
- Heiraten ab 1742
- Sterbefälle ab 1742
- Kirchenbücher Unterrammingen bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rammingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Rammingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Ober- und Unterrammingen, in: Lukas-Götz, Elisabeth: Rammingen - ein Dorf am Wörthbach: von Höfen und Häusern; Rammingen 2006
Historische Bibliografie
- Zoepfl, Friedrich: Pfarrer Michael Neumayr und sein Caemeterium. Ein Kapitel aus der Geschichte der Leichenpredigt (Apfeltrach, Mindelheim, Bayersried, Unterrammingen, Kirchdorf), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 47-91
- Pf. Unter-Rammingen, in: Landkapitel Baisweil, in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 2. Band; Augsburg 1864, S. 383-389
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Rammingen (Bayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Rammingen (Schwaben) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RAMGENJN58GB</gov>