Nonnenbach (Kressbronn): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 13:49 Uhr
Nonnenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nonnenbach. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Kressbronn am Bodensee > Nonnenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Nonnenbach gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. 1810-1822 war Nonnenbach mit Hemigkofen zur Gemeinde Hemighofen-Nonnenbach zusammengeschlossen, dann trennten sich die beiden Gemeinden. 1934 schlossen sich die beiden Gemeinden wieder zusammen. Die Gemeinde erhielt den Namen Kressbronn nach einem Teilort von Nonnenbach.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Gohren
- Kochermühle
- Kreßbronn
- Linderhof
- Retterschen
- Reute
- Schnaidt
- Tunau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde waren folgendermassen:
- zu Gattnau waren eingepfarrt :
- Kreßbronn
- Linderhof
- Nonnenbach
- Retterschen
- zu Langenargen waren eingepfarrt :
- Gohren
- Kochermühle
- Reute
- Schnaidt
- Tunau
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Nonnenbach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Nonnenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Nonnenbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Nonnenbach in der Beschreibung des Oberamts Tettnang bei Wikisource
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NONACHJN47TO</gov>