Möringen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 23:00 Uhr

Disambiguation notice Möringen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Möringen.

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Stendal > Möringen

Ausschnitt Stendal aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Groß- und Klein Möringen liegen westlich von Stendal

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • Die Gemeinde Möringen entstand am 1.7.1950 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Groß Möringen und Klein Möringen. Die ehemalige Gemeinde Klein Möringen wurde als Ortsteil fortgeführt. Der Ortsname Groß Möringen war seit dem nicht mehr amtlich in Gebrauch. Möringen ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Stendal.
  • Im Jahre 1902 wurde die Schreibweise Möringen als die amtliche festgelegt, vorher und nachher ist gleichzeitig Möhringen üblich. Die Bindestriche sind offiziell 1910 entfallen, waren aber lange danach amtlich in Gebrauch, wie die Zitate aus dem Amtsblatt in den Fußnoten dieses Artikels zeigen.
  • Am 2.8.1902 (Unterzeichnung) Feststellung der amtlichen Schreibweise von Gemeinde und Gutsbezirk Groß-Möringen und der Gemeinde Klein-Möringen beide ohne "h".[1]
  • Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Groß Möringen mit der Landgemeinde Groß Möringen zur Landgemeinde Groß Möringen.[2], [3]
  • Am 1.7.1950 Zusammenschluss der Gemeinden Klein Möringen und Groß Möringen zur Gemeinde Möringen.[4]
  • Am 1.1.2010 Eingemeindung der Gemeinde Möringen in Stendal, Hansestadt.[5]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchenkreis: http://www.kirchenkreis-stendal.de

Pfarrei (Kirchspiel) Möringen (früher Groß-Möringen) in der Altmark. [6] [7] Dazu gehören:

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Pfarrei Möringen (Groß Möringen)[7]

  • Taufregister ab 1633
  • Trauregister ab 1633
  • Sterberegister ab 1633

siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 16

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Möringen

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1902, S. 410, Nr. 1651 und S. 433, Nr. 1761
  2. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 208: Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Groß-Möhringen mit der Landgemeinde Groß-Möringen zur Landgemeinde Möhringen.
  3. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929 – S. 6: Der Herr Preußische Minister des Innern hat die Beschlußliste .... berichtigt, daß die Gemeinde Groß-Möhringen ihren bisherigen Namen weiterführt.
  4. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
  5. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
  6. Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 110
  7. 7,0 7,1 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 269

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Ortsteil

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Wohnplatz

<gov>MORGENJO52VO</gov>

Ehemalige Landgemeinde

<gov>MORGENJO52UO</gov>

Ehemaliger Gutsbezirk

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Pfarrei (Kirchspiel)

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