Max Cramer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:50 Uhr
Cramer ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Cramer. |
Max Ernst Friedrich Heinrich Cramer (* 21. Februar 1859 in Stockach; † 14. Januar 1933 in Heilbronn)
war Gymnasialprofessor und Genealoge.[1]
[2]
Werke
- Württembergs Lehranstalten und Lehrer, Stuttgart 1892.
- Evangelische Kirchenbuchauszüge 1558–1822[, die Orte Widdern, Merklingen, Pfedelbach, Lauffen am Neckar, Schluchtern und Bonfeld betreffend.] Siehe Eintrag 33239 im FamilySearch-Katalog
- Evangelische Kirchenbuchauszüge 1556–1808[, die Orte Adolzhausen, Aurich, Ellhofen, Großglattbach, Großsachsenheim, Hollenbach, Liebenzell, Monakam, Pfitzingen, Sersheim, Unterhaugstett und Weikersheim betreffend.] Siehe Eintrag 33268 im FamilySearch-Katalog.
Nachlass
Teile des Nachlasses befinden sich im Archiv der Werner-Zeller-Stiftung in Leonberg.
Weblinks
- Artikel Max Cramer. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Cramer, Max Ernst Friedrich Heinrich bei LEO-BW
- Katalogeinträge bei FamilySearch
- Der württembergische Genealoge Max Cramer (1859–1933) auf der Website des Martinszeller Verbandes (25.10.2018)
Fußnoten
- ↑ Quelle: Deutsches Geschlechterbuch, Schwaben 8, Band 146,1968
- ↑ Max E. Cramer auf der Webseite der „Merkelstiftung“
Normdaten (Person): GND: 122852427 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche) |