Mannebach (Eifel): Unterschied zwischen den Versionen
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Beschreibung des Wappens | |||
In Gold ein nach oben und nach rechts versetztes rotes Kreuz, oben links sieben rote Rauten (4:3), unten links schwebend ein grüner Palmzweis gekreuzt von einem grünen Pfeil begleitet von einem schräglinken blauen Wellenbalken. | |||
Das rote Kreuz steht für die Zugehörigkeit der Ortsgemeinde zum Bistum Trier. Mit der Darstellung von sieben roten Rauten als Teil des Wappens der Grafen von Virneburg wurd auf die Zugehörigkeit unseres Ortes zur Grafschaft Virneburg hingewiesen. Durch Pfeil und Palmzweig deuten zwei Attribute des heiligen Sebastianus, auf den Schutzpatron der Dorfkapelle von Mannebach hin. Dabei steht der Pfeil als Marterwerkzeug für seine erste Hinrichtung. Der Palmzweig charakterisiert das Überleben der Hinrichtung mit Pfeil und Bogen als Siegeszeichen, denn nach der Legende konnte der totgeglaubte Sebastianus gesund gepflegt werden. Ein blauer Wellenbalken sybolisiert den Bachlauf des Mannebach als Ursprung für die Namensgebung des Ortes. | |||
Quelle: [http://www.vgv-kelberg.de/ Verbandsgemeinde Kelberg] | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
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Die zur Zeit wohl wichtigste Quelle ist das | |||
Ortsfamilienbuch Retterath | |||
1734-1899 | |||
von Karl-Josef Tonner (zusammen mit P. Bauer und Nik. Hermann) | |||
KJ_Tonner@t-online.de | |||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | <!-- === Historische Bibliografie === --> | ||
Zu empfehlen ist die | Zu empfehlen ist die Ortschronik Mannebach | ||
mehr dazu siehe hier | mehr dazu siehe hier | ||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
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[http://kjtonner.homepage.t-online.de Homepage von Kar-Josef Tonner] | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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[[Kategorie:Ort im | [[Kategorie:Ort im Landkreis Vulkaneifel]] | ||
[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]] | [[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]] |
Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:45 Uhr
Mannebach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mannebach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Mannebach (Eifel)
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
In Gold ein nach oben und nach rechts versetztes rotes Kreuz, oben links sieben rote Rauten (4:3), unten links schwebend ein grüner Palmzweis gekreuzt von einem grünen Pfeil begleitet von einem schräglinken blauen Wellenbalken.
Das rote Kreuz steht für die Zugehörigkeit der Ortsgemeinde zum Bistum Trier. Mit der Darstellung von sieben roten Rauten als Teil des Wappens der Grafen von Virneburg wurd auf die Zugehörigkeit unseres Ortes zur Grafschaft Virneburg hingewiesen. Durch Pfeil und Palmzweig deuten zwei Attribute des heiligen Sebastianus, auf den Schutzpatron der Dorfkapelle von Mannebach hin. Dabei steht der Pfeil als Marterwerkzeug für seine erste Hinrichtung. Der Palmzweig charakterisiert das Überleben der Hinrichtung mit Pfeil und Bogen als Siegeszeichen, denn nach der Legende konnte der totgeglaubte Sebastianus gesund gepflegt werden. Ein blauer Wellenbalken sybolisiert den Bachlauf des Mannebach als Ursprung für die Namensgebung des Ortes.
Quelle: Verbandsgemeinde Kelberg
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Auszug aus der Ortschronick [1]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Die zur Zeit wohl wichtigste Quelle ist das Ortsfamilienbuch Retterath 1734-1899 von Karl-Josef Tonner (zusammen mit P. Bauer und Nik. Hermann)
KJ_Tonner@t-online.de
Zu empfehlen ist die Ortschronik Mannebach mehr dazu siehe hier [2]
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MANACH_W5441</gov>
Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kelberg, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz) | |
Arbach | Beinhausen | Bereborn | Berenbach | Bodenbach | Bongard | Borler | Boxberg | Brücktal | Drees | Gelenberg | Gunderath | Höchstberg | Hörschhausen | Horperath | Katzwinkel | Kaperich | Kelberg | Kirsbach | Kötterichen | Kolverath | Lirstal | Mannebach | Mosbruch | Neichen (Kelberg) | Nitz | Oberelz | Reimerath | Retterath | Sassen | Uersfeld | Ueß | Welcherath | |