Gröningen (bei Oschersleben): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 09:09 Uhr
Gröningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gröningen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Gröningen
Einleitung
Allgemeine Information
urkundliche Ersterwähnung im Jahr 934.
Einwohner: ca. 4200
Politische Einteilung
- Gröningen gehört zur Verbandsgemeinde Westliche Börde
- Am 30.09.1928 Zuteilung Gutsbezirk Heynburg an die Stadt Gröningen mit Ausnahme der Flächen Gemarkung Gröningen, Kartenblatt 5, Parzelle Nr. 122/13, 126/13, 127/17, 120/17, 124/19 und eines Wegeteiles in der Gesamtgröße von etwa 5 ha 39 a 99 qm, die der Landgemeinde Dalldorf zugeteilt werden.[1]
- Am 01.11.1928 Vereinigung Gutsbezirk Haus Gröningen in Teilen mit der Stadt Gröningen und der Landgemeinde Kloster Gröningen.[2]
Ortsteile und kleinere Ansiedlungen[3].
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Infos + Kontakt : Pfarrer Christoph Klose; Kirchstraße 1; 39387 Großalsleben
Telefon: 03949/5907; Fax: 03949/5907; E-Mail: <email>pfarrer@ev-pfarramt-groeningen-grossalsleben.de</email>
Kirchenkreis: Halberstadt ; Kirchspiel Gröningen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Urkunden
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gröningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Stadt (Gemeinde)
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Stadt (Siedlung)
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Ehemaliger Gutsbezirk
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