Gladigau: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 08:59 Uhr
Gladigau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gladigau (Begriffsklärung). |
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Gladigau
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 400
Politische Einteilung
- Gladigau ist seit dem 1.7.2009 ein Ortsteil der Hansestadt Osterburg (Altmark).
- Am 1.7.2009 Zusammenlegung der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Osterburg (Altmark), Hansestadt, Rossau und Walsleben zu Osterburg (Altmark), Hansestadt.[1]
Ehemalige Ortsteile:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Info + Kontakt : Pfarrer Norbert Lazay; Dorfstraße 16; 39606 Gladigau
http://www.kirchenkreis-stendal.de/gladigau.html
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Burg Gladigau
Die Burg lag zu beiden Seiten der alten Straße, die nach Schmersau führte und umfaßte von 0,4 Hektar. "Die Burgstelle hat den selben Flächenumfang wie die südlich des Bieseübergangs bei dem Dorfe Beese gelegene Mehriner Burg [...] An dem noch vorhandenen Burggraben der früheren Burg Gladigau zieht sich in nördlicher Richtung ein Wall entlang, desgleichen ein solcher von der Biesebrücke nach Südosten, der als Fußweg nach Biesenthal benutzt wird. In der Nähe der Burggrabenbrücke stand bis zum Jahre 1832 noch das letzte Stück der früheren Burg, eine Turmruine, ‘Klus’ genannt.“ [1] Unter Klus ist hier ein Engpaß zu verstehen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Gladigau in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gladigau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
<gov>object_1075569</gov>
Wohnplatz
<gov>GLAGAUJO52SS</gov>
Literatur
- K. Lehrmann und W. Schmidt: „Die Altmark und ihre Bewohner“, Stendal 1912, Kommissionsverlag von Ernst Schulze, Bd. I
- Lehrerverband der Altmark: Altmärkischer Sagenschatz, Leipzig und Berlin 1908 darin
Die Burg Gladigau. (Gedicht)
Der Standort der Burg Gladigau.
Die Hundisburg bei Gladigau.
Die Burgstelle bei Gladigau. - WOLLESEN, D. E.: Gladigau. in: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg, Band 4, Osterburg
- GLADIGAU, Erich Joachim: Gladigow[au], Orts- und Familienname, Blankenburg/Harz, um 1973
- OFFE, Lorna Margaret (Familienforscherin) und Lance Gladigau (Herausg.) The Gladigau family History. History of the village GLADIGAU (Prehistoric to the present) and the Historical Record and Tree of the GLADIGAU Family from 1647 to 1979. Gladigau Reunion Committee, Mount Torrens, South Australia, 1979