Friedrichseck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''Friedrichseck''', vor etwa 1741 '''Bettlerdorf''', ab 1945 '''Michowice (Miechowice ?)''', nach etwa 2000 '''Frydrychów''', ehemalige Gemeinde in [[Oberschlesien]] (bis etwa 1935/1936 im [[Landkreis Neisse]], etwa 1935/1936-1945 im [[Landkreis Grottkau]])
Friedrichseck war eine Ortschaft im [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]] und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt bis 1935/1936 war die Stadt [[GOV:object_188372|Neisse]]. Seit 1936 war der Ort in den [[Landkreis Grottkau]] einbezogen. Seit 1945 gehört Friedrichseck zu Polen, polnischer Name: Michowice, ab 2006 Frydrychów. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
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=== Wappen ===
=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Friedrichseck war eine Ortschaft im [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]] und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt bis 1935/1936 war die Stadt [[GOV:object_188372|Neisse]]. Heute gehört Friedrichseck zu Polen, polnischer Name: Michowice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
==== ''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte'' ====
*Quelle: Texte zur allgemeinen Information und zu den Bewohnern mit freundlicher Genehmigung des Verlages:'' Franz-Christian Jarczyk: "Die Dörfer des Kreises Neisse", 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim''
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",  
 
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim  
:''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.''
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.''
:''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.''
==== Geographische Lage ====
==== Geographische Lage ====
Friedrichseck, 206 m über NN, liegt 15 km westlich von [[GOV:object_188372|Neisse]] an der Straße über [[GOV:object_186801|Ottmachau]] nach Stübendorf (frühere Reichsstraße Nr. 115), direkt am Ottmachauer Stausee zwischen dem Abschlussdamm und der Flutmulde, die vom Krebsbach durchflossen wird. Der Spiegel des Stausees liegt etwa 215 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist [[GOV:object_186801|Ottmachau]] (4 km).
Friedrichseck, 206 m über NN, liegt 15 km westlich von [[GOV:object_188372|Neisse]] an der Straße über [[GOV:object_186801|Ottmachau]] nach Stübendorf (frühere Reichsstraße Nr. 115), direkt am Ottmachauer Stausee zwischen dem Abschlussdamm und der Flutmulde, die vom Krebsbach durchflossen wird. Der Spiegel des Stausees liegt etwa 215 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist [[GOV:object_186801|Ottmachau]] (4 km).
 
==== Zur Geschichte ====
Das Dorf wird um 1300 im Lib. Fund. zum ersten Mal erwähnt („Bethleri villa“). Später hieß es Bettlerdorf; in Friedrichseck soll es nach 1741 umbenannt worden sein. Während der Franzosenzeit hatte der Ort viel unter durchziehenden Truppen zu leiden.
==== Die Gemeinde ====
==== Die Gemeinde ====
* Friedrichseck (Bürgermeister 1935: Landwirt Karl Schubert) gehörte bis zum 31.12.1935 zum [[Landkreis Neisse|Kreis Neisse]] und zwar zum Amtsbezirk und Standesamt Rathmannsdorf. Vom 1.1.1936 an war der Ort in den [[Landkreis Grottkau|Kreis Grottkau]] einbezogen. Als Amtsbezirk, Standesamt und katholischer Kirchort war nun [[GOV:object_186801|Ottmachau]] zuständig.
Friedrichseck (Bürgermeister 1935: Landwirt Karl Schubert) gehörte bis zum 31.12.1935 zum [[Landkreis Neisse|Kreis Neisse]] und zwar zum Amtsbezirk und Standesamt Rathmannsdorf. Vom 1.1.1936 an war der Ort in den [[Landkreis Grottkau|Kreis Grottkau]] einbezogen. Als Amtsbezirk, Standesamt und katholischer Kirchort war nun [[GOV:object_186801|Ottmachau]] zuständig.
*Bevor 1881 eine Schule eingerichtet wurde, waren die Kinder in Rathmannsdorf eingeschult. Das einstöckige Schulhaus stammt von 1881. Im Jahr 1925 besuchten 75 Kinder die zweiklassige Schule. Unterricht gaben die Lehrer Richard Langer und Georg Wagner, 1935 Lehrer Oskar Lohr.
==== Kirchen ====
*Gemeindeflur: Das Rittergut (1895: 301 ha) war früher ein Teil der Herrschaft Schloss [[GOV:object_186801|Ottmachau]] gewesen, die Friedrich Wilhelm III. seinem Minister Alexander von Humboldt geschenkt hatte. 1938 befand sich noch eine Bibliothek im Gutshaus. Das Rittergut (1937: 116 ha) war zuletzt im Besitz der Aktien-Zuckerfabrik [[GOV:object_186801|Ottmachau]] und bildete mit dem Rittergut Schleibitz, der rittermäßigen Scholtisei Mösen und dem Gut Brünschwitz die Herschaft Friedrichseck (1937: insgesamt 467 ha). Flurnamen sind: ordinaire und Bräueräcker, zwischen den Dörnern, im Kameuschel, im thörichten Winkel, Wurzelwäldchen.
Die zuständige evangelische Kirche war in Ottmachau, die katholische Kirche in Rathmannsdorf.
 
==== Schulen ====
Bevor 1881 eine Schule eingerichtet wurde, waren die Kinder in Rathmannsdorf eingeschult. Das einstöckige Schulhaus stammt von 1881. Im Jahr 1925 besuchten 75 Kinder die zweiklassige Schule. Unterricht gaben die Lehrer Richard Langer und Georg Wagner, 1935 Lehrer Oskar Lohr.
==== Die Gemeindeflur ====
Das Rittergut (1895: 301 ha) war früher ein Teil der Herrschaft Schloss [[GOV:object_186801|Ottmachau]] gewesen, die Friedrich Wilhelm III. seinem Minister Alexander von Humboldt geschenkt hatte. 1938 befand sich noch eine Bibliothek im Gutshaus. Das Rittergut (1937: 116 ha) war zuletzt im Besitz der Aktien-Zuckerfabrik [[GOV:object_186801|Ottmachau]] und bildete mit dem Rittergut Schleibitz, der rittermäßigen Scholtisei Mösen und dem Gut Brünschwitz die Herschaft Friedrichseck (1937: insgesamt 467 ha). Flurnamen sind: ordinaire und Bräueräcker, zwischen den Dörnern, im Kameuschel, im thörichten Winkel, Wurzelwäldchen.
==== Einwohnerentwicklung ====
==== Einwohnerentwicklung ====
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
:'''1784:''' 52 Einwohner, 8 Stellen
:1784: 52 Einwohner, 8 Stellen
:'''1845:''' 130 Einwohner (7ev.), 17 Häuser
:1845: 130 Einwohner (7ev.), 17 Häuser
:'''1895:''' 198 Einwohner (1 ev.), 15 Häuser, 46 Haushalte
:1895: 198 Einwohner (1 ev.), 15 Häuser, 46 Haushalte
:'''1939:''' 165 Einwohner, 38 Haushalte
:1939: 165 Einwohner, 38 Haushalte
==== Einwohnerliste Friedrichseck 1935 ====
==== Einwohnerliste Friedrichseck 1935 ====
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]
:''Ende der Buchabschrift''
==== Flucht und Vertreibung 1945 ====
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]


== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
* Die zuständige evangelische Kirche war in [[GOV:object_186801|Ottmachau]].
* Die evangelische Kirche war in [[GOV:object_186801|Ottmachau]].
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* Die zuständige katholische Kirche war bis 1935 Rathmannsdorf, ab 1936 [[GOV:object_186801|Ottmachau]].
* Die katholische Kirche war bis 1935 Rathmannsdorf, ab 1936 [[GOV:object_186801|Ottmachau]].
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
* Das Dorf wird um 1300 im Lib. Fund. zum ersten Mal erwähnt („Bethleri villa“).
 
* Später heißt es '''Bettlerdorf'''.
 
* Nach 1741 soll es in '''Friedrichseck''' umbenannt worden sein.
* Während der Franzosenzeit hatte der Ort viel unter durchziehenden Truppen zu leiden.
=== Flucht und Vertreibung 1945 ===
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
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==== Ortsfamilienbücher ====
==== Ortsfamilienbücher ====
*Online Ortsfamilienbücher: https://online-ofb.de/
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
:Ortsfamilienbücher unter  "OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland": https://online-ofb.de/
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien


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[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 08:18 Uhr


Disambiguation notice Friedrichseck ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Friedrichseck.

Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Friedrichseck

Einleitung

Friedrichseck war eine Ortschaft im Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt bis 1935/1936 war die Stadt Neisse. Seit 1936 war der Ort in den Landkreis Grottkau einbezogen. Seit 1945 gehört Friedrichseck zu Polen, polnischer Name: Michowice, ab 2006 Frydrychów. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.

Allgemeine Information

Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte

Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.

Geographische Lage

Friedrichseck, 206 m über NN, liegt 15 km westlich von Neisse an der Straße über Ottmachau nach Stübendorf (frühere Reichsstraße Nr. 115), direkt am Ottmachauer Stausee zwischen dem Abschlussdamm und der Flutmulde, die vom Krebsbach durchflossen wird. Der Spiegel des Stausees liegt etwa 215 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist Ottmachau (4 km).

Zur Geschichte

Das Dorf wird um 1300 im Lib. Fund. zum ersten Mal erwähnt („Bethleri villa“). Später hieß es Bettlerdorf; in Friedrichseck soll es nach 1741 umbenannt worden sein. Während der Franzosenzeit hatte der Ort viel unter durchziehenden Truppen zu leiden.

Die Gemeinde

Friedrichseck (Bürgermeister 1935: Landwirt Karl Schubert) gehörte bis zum 31.12.1935 zum Kreis Neisse und zwar zum Amtsbezirk und Standesamt Rathmannsdorf. Vom 1.1.1936 an war der Ort in den Kreis Grottkau einbezogen. Als Amtsbezirk, Standesamt und katholischer Kirchort war nun Ottmachau zuständig.

Kirchen

Die zuständige evangelische Kirche war in Ottmachau, die katholische Kirche in Rathmannsdorf.

Schulen

Bevor 1881 eine Schule eingerichtet wurde, waren die Kinder in Rathmannsdorf eingeschult. Das einstöckige Schulhaus stammt von 1881. Im Jahr 1925 besuchten 75 Kinder die zweiklassige Schule. Unterricht gaben die Lehrer Richard Langer und Georg Wagner, 1935 Lehrer Oskar Lohr.

Die Gemeindeflur

Das Rittergut (1895: 301 ha) war früher ein Teil der Herrschaft Schloss Ottmachau gewesen, die Friedrich Wilhelm III. seinem Minister Alexander von Humboldt geschenkt hatte. 1938 befand sich noch eine Bibliothek im Gutshaus. Das Rittergut (1937: 116 ha) war zuletzt im Besitz der Aktien-Zuckerfabrik Ottmachau und bildete mit dem Rittergut Schleibitz, der rittermäßigen Scholtisei Mösen und dem Gut Brünschwitz die Herschaft Friedrichseck (1937: insgesamt 467 ha). Flurnamen sind: ordinaire und Bräueräcker, zwischen den Dörnern, im Kameuschel, im thörichten Winkel, Wurzelwäldchen.

Einwohnerentwicklung

Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:

1784: 52 Einwohner, 8 Stellen
1845: 130 Einwohner (7ev.), 17 Häuser
1895: 198 Einwohner (1 ev.), 15 Häuser, 46 Haushalte
1939: 165 Einwohner, 38 Haushalte

Einwohnerliste Friedrichseck 1935

Ende der Buchabschrift

Flucht und Vertreibung 1945


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Die katholische Kirche war bis 1935 Rathmannsdorf, ab 1936 Ottmachau.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Rathmannsdorf (Landkreis Neisse) (zuständige Kirche) sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormononen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge einsehbar sind: https://www.familysearch.org/search/catalog

Adressbücher

Ortsfamilienbücher

  • Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
Ortsfamilienbücher unter "OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland": https://online-ofb.de/
Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Friedrichseck

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Ort

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