Amt Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Am 01.04.1902 aus den westlichen Teilen des [[Amt Castrop|Amtes Castrop]] gebildeter [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] mit den Landgemeinden [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen]] (ab 1913 nur noch [[Sodingen]]) und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]. Am 01.04.1928 wurde das Amt aufgelöst und Börnig und Sodingen in den Stadtkreis [[Herne]] eingegliedert. Von Holthausen kam der Hauptteil zu [[Herne]]. Gebietsteile kamen zum Stadtkreis [[Castrop-Rauxel]].<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref>
Am 01.04.1902 aus den westlichen Teilen des [[Amt Castrop|Amtes Castrop]] gebildeter [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] mit den Landgemeinden [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen]] (ab 1913 nur noch [[Sodingen]]) und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]].  


Das Amt bildete den äußersten Westen des Landkreises Dortmund. Nachbarämter und Städte waren im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, das [[Amt Bladenhorst]] des Landkreises Bochum, das [[Amt Castrop]] des Landkreises Dortmund, das Amt Harpen des Landkreises Bochum und der Stadtkreis [[Herne]] (bis 1906 die Ämter Herne und Baukau).<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref> 1897 hatte Börnig eine Fläche von 3,41 km², Giesenberg-Sodingen von 2,73 km² und Holthausen von 5,22 km², somit betrug die Fläche des Amtes Sodingen 11,36 km².<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref>
Das Amt bildete den äußersten Westen des [[Kreis Dortmund|Landkreises Dortmund]]. Nachbarämter und Städte waren im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, das [[Amt Bladenhorst]] des [[Kreis Bochum|Landkreises Bochum]], das [[Amt Castrop]] des [[Kreis Dortmund|Landkreises Dortmund]], das Amt Harpen des [[Kreis Bochum|Landkreises Bochum]] und der Stadtkreis [[Herne]] (bis 1906 die Ämter [[Amt Herne|Herne]] und [[Amt Baukau|Baukau]]).<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref> 1897, d. h. vor Gründung des Amtes Sodingen, hatte [[Börnig]] eine Fläche von 3,41 km², [[Giesenberg-Sodingen]] von 2,73 km² und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] von 5,22 km².<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref>
 
Am 01.04.1928 wurde das Amt aufgelöst und [[Börnig]] und [[Sodingen]] in den Stadtkreis [[Herne]] eingegliedert. Von [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] kam der Hauptteil zu [[Herne]], Gebietsteile kamen zum Stadtkreis [[Castrop-Rauxel]].<ref>http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
* 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] aus den Landgemeinden [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen ]] und [[Giesenberg-Sodingen]], welche bis dato zum [[Amt Castrop]] gehörten].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580</ref> <ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref>
* 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] aus den Landgemeinden [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen ]] und [[Giesenberg-Sodingen]], welche bis dato zum [[Amt Castrop]] gehörten.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580</ref> <ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref>
* 15.10.1902: Max Wiethoff<ref>* am 12.10.1873 in Schmallenberg (Kr. Meschede), † 10.01.1938 in Essen-Steele.</ref> wird zunächst kommissarischer Amtmann des Amtes Sodingen. Er bleibt Amtmann [bzw. ab Ende 1927 Bürgermeister] des Amtes bis zur Amtsauflösung im Jahre 1928.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461</ref>
* 15.10.1902: Max Wiethoff<ref>* am 12.10.1873 in Schmallenberg (Kr. Meschede), † 10.01.1938 in Essen-Steele.</ref> wird zunächst kommissarischer Amtmann des Amtes Sodingen. Er bleibt Amtmann [bzw. ab Ende 1927 Bürgermeister] des Amtes bis zur Amtsauflösung im Jahre 1928.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461</ref>
* 1903: Bau der kath. Kirche St. Peter-und-Paul in [[Börnig]].
* 1903: Bau der kath. Kirche St. Peter-und-Paul in [[Börnig]].
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* 01.08.1905: Gründung der "Straßenbahn Herne-Sodingen".<ref>Stengel, W. O. 75 Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH - 150 Jahre Nahverkehr in Herne.Franz-Knaden Druck Kg, Herne, 1981, S. 30, 97</ref>
* 01.08.1905: Gründung der "Straßenbahn Herne-Sodingen".<ref>Stengel, W. O. 75 Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH - 150 Jahre Nahverkehr in Herne.Franz-Knaden Druck Kg, Herne, 1981, S. 30, 97</ref>
* 1906: [[Herne]] und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96</ref> <ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>.  In Börnig wird ein Kindergarten eingerichtet.
* 1906: [[Herne]] und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96</ref> <ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>.  In Börnig wird ein Kindergarten eingerichtet.
* 01.01.1908: Das Amt Sodingen umfasst die Landgemeinden [[Börnig]], Giesenberg-[[Sodingen]] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]].
* 01.01.1908: Das Amt Sodingen umfasst die Landgemeinden [[Börnig]], Giesenberg-[[Sodingen]] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]].<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 1908: Im Amt Sodingen wird eine Amtssparkasse gegründet.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 109</ref>
* 1908: Im Amt Sodingen wird eine Amtssparkasse gegründet.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 109</ref>
* 1909: Sodingen erhält ein Postamt und in der Gemeinde wird die Kanalisation gelegt.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96</ref>
* 1909: Sodingen erhält ein Postamt und in der Gemeinde wird die Kanalisation gelegt.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96</ref>

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 17:51 Uhr

Disambiguation notice Sodingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sodingen (Begriffsklärung).


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Dortmund > Amt Sodingen

Einleitung

Am 01.04.1902 aus den westlichen Teilen des Amtes Castrop gebildeter Amtsbezirk mit den Landgemeinden Börnig, Giesenberg-Sodingen (ab 1913 nur noch Sodingen) und Holthausen im Landkreis Dortmund.

Das Amt bildete den äußersten Westen des Landkreises Dortmund. Nachbarämter und Städte waren im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, das Amt Bladenhorst des Landkreises Bochum, das Amt Castrop des Landkreises Dortmund, das Amt Harpen des Landkreises Bochum und der Stadtkreis Herne (bis 1906 die Ämter Herne und Baukau).[1] 1897, d. h. vor Gründung des Amtes Sodingen, hatte Börnig eine Fläche von 3,41 km², Giesenberg-Sodingen von 2,73 km² und Holthausen von 5,22 km².[2]

Am 01.04.1928 wurde das Amt aufgelöst und Börnig und Sodingen in den Stadtkreis Herne eingegliedert. Von Holthausen kam der Hauptteil zu Herne, Gebietsteile kamen zum Stadtkreis Castrop-Rauxel.[3]

Geschichte

  • 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im Landkreis Dortmund aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen, welche bis dato zum Amt Castrop gehörten.[4] [5]
  • 15.10.1902: Max Wiethoff[6] wird zunächst kommissarischer Amtmann des Amtes Sodingen. Er bleibt Amtmann [bzw. ab Ende 1927 Bürgermeister] des Amtes bis zur Amtsauflösung im Jahre 1928.[7]
  • 1903: Bau der kath. Kirche St. Peter-und-Paul in Börnig.
  • 03.07.1903: Der Oberpräsident schlägt Max Wiethoff als endgültigen Amtmann vor.[8]
  • 1903/04: Die ev. Johanneskirche wird an der Mont-Cenis-Straße errichtet.[9]
  • 1904: Der Personenbahnhof Börnig nimmt seinen Betrieb auf.[10]
  • 01.08.1905: Gründung der "Straßenbahn Herne-Sodingen".[11]
  • 1906: Herne und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.[12] [13]. In Börnig wird ein Kindergarten eingerichtet.
  • 01.01.1908: Das Amt Sodingen umfasst die Landgemeinden Börnig, Giesenberg-Sodingen und Holthausen.[14]
  • 1908: Im Amt Sodingen wird eine Amtssparkasse gegründet.[15]
  • 1909: Sodingen erhält ein Postamt und in der Gemeinde wird die Kanalisation gelegt.[16]
  • [01.10.]1909: Die ev. Gemeinde in Sodingen wird zur eigenen Pfarre erhoben.
  • 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.[17] Ferner wird die Straßenbahnlinie nach Castrop verlängert.
  • 1912: Bau des Josefshospitals in Börnig. Anlage des Kommunalfriedhofes in Holthausen.[18]
  • 14.09.1912: In der Gaststätte Ropertz wird der SV Sodingen gegründet. Josef Kemper wird zum Vorsitzenden und Wilhelm Mühlenberg bzw. Alfred Busch zum Kassierer bzw. Schriftführer gewählt. Der Sodinger Amtmann Max Wiethoff verbot dem Verein aber, auf dem Sodinger Sportplatz zu spielen. Die Fußballer pachteten dann aber ein ausreichend großes Gelände und richteten darauf in Eigenarbeit einen Fußballplatz her.[19]
  • 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.[20] [21]
  • 1913: Ab diesem Jahr nahm der Fußballverein SV Sodingen an der Meisterschaft des Bezirks Bochum-Gelsenkirchen teil.[22]
  • 1915: Eröffnung des Wochenmarktes in Sodingen.[23]
  • 1917: Versorgung des Amtes mit Elektrizität und Gas aus öffentlicher Quelle.[24]
  • 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. [25]
  • 20.06.1921: Schlagwetterexplosion auf der Sodinger Schachtanlage Mont-Cenis[26] mit 85 Toten.
  • 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in Horsthausen.[27]
  • 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und Herne zeigen sich die ersten französischen Soldaten der Ruhrbesetzung.[28]
  • 1925: Die Gewerkschaft der Zeche Mont-Cenis vergibt den Auftrag an die Fa. Friedrich Uhde zum Bau einer Stickstoffanlage.[29]
  • um 1927: Die Hochstraße [ehemalige Kaiser-Wilhelm-Straße] wird in Max-Wiethoff-Straße umbenannt.[30]
  • 1927: Die Stadt Herne kauft den Stadtwald Gysenberg.[31]
  • 01.04.1928: Eingliederung des Amtes Sodingen mit den Landgemeinden Börnig, Sodingen und Holthausen aus dem Landkreis Dortmund in die Stadt Herne sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Die Eingemeindung, der erhebliche regionalpolitische Auseinandersetzungen mit Castrop-Rauxel vorausgingen, bedeutete [für die Stadt Herne] einen Zuwachs von 23.543 Einwohnern, so dass Herne mit 95.730 Einwohnern unmittelbar an die Grenze zur Großstadt rückte.[32] [33]

Quellen

  • Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 460-461.
  • Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 14 und 96.
  • Jehke, R. Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945 (siehe: http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm).
  • Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).

Fußnoten

  1. http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen
  2. http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen
  3. http://lexikon.freenet.de/Amt_Sodingen
  4. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580
  5. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm
  6. * am 12.10.1873 in Schmallenberg (Kr. Meschede), † 10.01.1938 in Essen-Steele.
  7. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461
  8. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461
  9. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  10. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.
  11. Stengel, W. O. 75 Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH - 150 Jahre Nahverkehr in Herne.Franz-Knaden Druck Kg, Herne, 1981, S. 30, 97
  12. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  13. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  14. http://territorial.de/index.htm
  15. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 109
  16. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  17. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 142]
  18. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  19. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8
  20. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm
  21. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  22. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8
  23. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 9
  24. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  25. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 26
  26. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 27-286
  27. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 15]
  28. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 29
  29. Harenberg, B. (Hrsg. Chronik des Ruhrgebietes.Chronik Verlag, Dortmund, 1987, S. 347
  30. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461
  31. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33
  32. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580
  33. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm


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