Albertshof (Neumarkt in der Oberpfalz): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde Großbissendorf und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei Hohenfels/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig.
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Auch im Jahr 2007 wird dieser '''Truppenübungsplatz Hohenfels''' noch von der US-Armee benutzt. Auf dem Gelände des untergegangenen Weilers befindet sich jetzt ein großes Lager mit militärischem Gerät.


Literatur Hinweis: Der Truppenübungsplatz Hohenfels. Geschichte einer Landschaft. Autor: Eckehart Griesbach.
Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde [[Hohenfels (Oberpfalz)|Großbissendorf]] und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei [[Hohenfels (Oberpfalz)|Hohenfels]]/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig.
Die katholische Kirche St. Laurentius von Albertshof war eine Filialkirche von [[Hohenfels (Oberpfalz)|Hohenfels]].  


Auch im Jahr 2007 wird dieser '''Truppenübungsplatz Hohenfels''' noch von der US-Armee benutzt. Auf dem Gelände des untergegangenen Weilers befindet sich jetzt ein großes Lager mit militärischem Gerät.
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=== Historische Bibliografie ===
* Griesbach, Eckehart: Truppenübungsplatz Hohenfels. Geschichte einer Landschaft; Stockdorf 1994
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 16:46 Uhr


Disambiguation notice Albertshof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Albertshof.

Hierarchie
1987: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz > Truppenübungsplatz Hohenfels > Hohenfels (Oberpfalz) > Albertshof (Lager)
ab 1938: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Parsberg > Truppenübungsplatz Hohenfels > Albertshof (Wüstung)
1964[1]: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Parsberg > Truppenübungsplatz Hohenfels > Nainhof-Hohenfels (Gemeinde/Wüstung) > Albertshof (Wüstung)
bis 1938: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Parsberg > Großbissendorf (Gemeinde) > Albertshof (Weiler)


Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde Großbissendorf und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei Hohenfels/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig. Die katholische Kirche St. Laurentius von Albertshof war eine Filialkirche von Hohenfels.

Auch im Jahr 2007 wird dieser Truppenübungsplatz Hohenfels noch von der US-Armee benutzt. Auf dem Gelände des untergegangenen Weilers befindet sich jetzt ein großes Lager mit militärischem Gerät.

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Griesbach, Eckehart: Truppenübungsplatz Hohenfels. Geschichte einer Landschaft; Stockdorf 1994

Verschiedenes

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALBHOFJN59VF</gov>