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Version vom 13. Juni 2023, 05:00 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Donnersbergkreis > Verbandsgemeinde Eisenberg (Pfalz) > Kerzenheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 055
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Rosenthal (Kerzenheim, Donnersbergkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Klosterfriedhof Rosenthalerhof (Kerzenheim, Donnersbergkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
- Der Standort der Kirchenbücher von Kerzenheim ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Kerzenheim/Batchnummern
Militär- und Kriegsquellen
Kerzenheim ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Ausfautheiakten[1]
Unterlagen der Landschreiberei Kirchheim(bolanden): Landesarchiv Speyer, Bestand F22, Unternummer: 86 bis 97
Schatzungsbücher
- Schatzungsbuch 1697 (LA Speyer: Bestand F 3 Nummer 140)
- Schatzungsbuch 1726 - 1742 (LA Speyer: Bestand F 3 Nummer 141)
- Schatzungsbuch 1745 - 1754 (LA Speyer: Bestand F 3 Nummer 142)
- Schatzungsbuch 1765 - 1798, 1827 (LA Speyer: Bestand F 3 Nummer 143)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Donnersberger Familienbücher: die kath. Kirchenbücher (Zeitraum: 1699 - 1798) von Göllheim, sowie die luth. Kirchenbücher von Kerzenheim (Zeitraum: 1664 - 1798) sind im Projekt erfasst und stehen z.Z. als digitale Personenkartei zur Verfügung. Nachfragen bearbeitet Hans Neurohr: <email>webmaster@heimat-nordpfalz.de</email>
Archive und Bibliotheken
Archive
- Archiv der Verbandsgemeinde Eisenberg: Personenstandsunterlagen
- Landesarchiv Speyer: Erbbestandsbriefe des 17. und 18.Jh.s, kurpfälzische Ausfautheiakten der Landschreiberei Kirchheim(bolanden)
- Hessisches Landesarchiv, Abteilung Hessisches Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden, Tel.: 0611/881-0, Fax: 0611/881-145, E-Mail: <email>wiesbaden@hla.hessen.de</email>
- Archiv des Saarlandes, Dudweilerstraße 1, 66133 Saarbrücken-Scheidt, Telefon.: (0681) 501-1937, Telefax: (0681) 501-1933, E-Mail: <email>benutzersaal@landesarchiv.saarland.de</email>: "Dénombrement oder die Landesbeschreibungen der Grafschaften Saarbrücken Saarwerden wie auch der Herrschaften Ottweiler Homburg Kirchheim und Stauf samt ihren Zugehörungen so bei der Königlich Französischen Reunionskammer zu Metz im Namen des hohen Hauses Nassau Saarbrücken am 12 Mai 1683 übergeben worden nebst den dazugehörigen pièces und Briefschaften"
- Zentralarchiv der Ev. Kirche der Pfalz, Domplatz 5, 67346 Speyer, Tel.: 06232/667-182/282, Fax: 06232/667-234, E-Mail: <email>zentralarchiv@evkirchepfalz.de</email>: Kirchenbücher der lutherischen/unierten Gemeinde
- Archiv der katholischen Pfarrei Hl. Philipp der Einsiedler, ehemals St. Johannes Nepomuk
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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|
Ort in der Verbandsgemeinde Eisenberg (Pfalz) (Donnersbergkreis) |
- ↑ Ausfauteiakten wurden angelegt bei Eheberedungen und Heiratsverträgen sowie für Erbteilungen, Vormundschaftsrechnungen und zur Erfassung von Testamenten und Nachlässen Verstorbener, außerdem zur 'Manumission' anlässlich der Auswanderung von Untertanen. Sie zählen somit zu den wichtigsten Quellen für die Genealogie und die Auswanderung vor allem im 18., teilweise aber auch schon im 17. Jahrhundert.