Dippmannsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2023, 09:04 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Potsdam-Mittelmark > Belzig > Dippmannsdorf

Ortsansicht von Dippmannsdorf

Einleitung

Allgemeine Information

Dippmannsdorf liegt am Rand des langgestreckten Urstromtals, in dem die Plane und einige Nebenbäche fließen. Angelegt ist Dippmannsdorf als Straßendorf mit Parallelstraßen und Sackgasse. 1385 wurde es erstmals erwähnt. Die Kirche des Ortes wurde zweigeschossig in Ziegelfachwerk 1860 am ehemaligen Dorfanger erbaut. Eine Taufschale aus Messing stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Politische Einteilung

Belzig-wappen.jpg

Ortsteile der Stadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Belzig | Bergholz | Borne | Dippmannsdorf | Egelinde |Fredersdorf | Groß Briesen | Hagelberg | Hohenspringe | Klein Briesen | Klein Glien | Kuhlowitz | Preußnitz | Lübnitz | Lüsse | Lütte | Ragösen | Schwanebeck | Neschholz | Verlorenwasser |Weitzgrund | Werbig


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • Erste Erwähnung 1358 als "Dytmarstorph".
  • 1388 "Czu Dytmarstorff, Dytinsdorff in der mole"
  • 1550 "Dipmansdorff":
  • Vor 1426 bis um 1550/52 gehörte Dippmannsdorf zur Vogtei Belzig, ab 1550/52 zum Amt Belzig Rabenstein.
  • Ab 1815 zum Kreis Zauch-Belzig, ab 1952 zum Kreis Belzig.
  • 1496 hat das Dorf 11 Türkensteuerpflichtige.
  • 1530 gibt es im Ort 7 Hüfner und 8 Kossäten.
  • 1591 sind es 17 besessene Mann.
  • 1636 Zerstörung des Dorfes durch die Schweden.
  • 1640 8 Hüfner, 9 Kossäten (davon 5 wüst), 3 Häusler (davon 2 wüst), Hirt und den Förster.
  • 1701 8 Hüfner, 9 Kossäten, 3 Häusler, 1 Hirten.
  • 1900 98 Häuser.
  • 1931 104 Häuser mit 144 Haushaltungen.
  • 1959 1 LPG Typ I mit 11 Mitgliedern und 87 ha. landwirtschaftliche Nutzfläche.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Kirchenbücher

  • 1. 1768 - 1799 mit Lütte und Fredersdorf
  • 2. 1800 - 1820
  • 3. 1821 - 1828
  • 4. 1828 - 1858
  • 5. 1858 - 2001


Dippmannsdorf/ Mühle

Internetlinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DIPORFJO62HF</gov>



Wappen des Landkreises Potsdam-Mittelmark Städte und Gemeinden im Kreis Potsdam-Mittelmark

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