Trenthorst: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Trenthorst ist erstmals 1372 als Ausstattung einer Vikarie an St. Johann auf dem Sande belegt und ging 1529 in Privatbesitz. 1594 unterstellte Gottschalk von Stiten die bnun beiden verbundenen Güter Trenthorst und [[Wulmenau]] dem Schutz des Lübecker Rates. Da er kinderlos starb, wurden seine Schwester Margareta und ihr Mann Joachim Wetken, der Sohn des Hamburger Bürgermeisters Hermann Wetken, Eigentümer. Kaiser Rudolf II. bestätigte 1608 den Besitz, und 1660 erhielt Thomas Wetken die Erhebung in den kaiserlichen Adelsstand. Nach mehreren Besitzerwechseln im 18. Jahrhundert wurde Trenthorst 1778 von Henning von Rumohr erworben. Henning Heinrich von Rumohr, der ältere Bruder von Carl Friedrich von Rumohr übernahm Trenthorst 1804. Durch Heirat seiner Tochter Friederike wurde der Kanzleirat Gustav Poel Eigentümer von Trenthorst. Nach
Trenthorst ist erstmals 1372 als Ausstattung einer Vikarie an St. Johann auf dem Sande belegt und ging 1529 in Privatbesitz. 1594 unterstellte Gottschalk von Stiten die seit 1555 verbundenen Güter Trenthorst und [[Wulmenau]] dem Schutz des Lübecker Rates. Da er kinderlos starb, wurden seine Schwester Margareta und ihr Mann Joachim Wetken, der Sohn des Hamburger Bürgermeisters Hermann Wetken, Eigentümer. Kaiser Rudolf II. bestätigte 1608 den Besitz, und 1660 erhielt Thomas Wetken die Erhebung in den kaiserlichen Adelsstand. Nach mehreren Besitzerwechseln im 18. Jahrhundert wurde Trenthorst 1778 von Henning von Rumohr erworben. Henning Heinrich von Rumohr, der ältere Bruder von Carl Friedrich von Rumohr übernahm Trenthorst 1804. Durch Heirat seiner Tochter Friederike wurde der Kanzleirat Gustav Poel Eigentümer von Trenthorst. Nach
1928 wurden die Gutsbezirke [[Trenthorst]] und [[Wulmenau]] nach [[Westerau]] eingemeindet.
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 05:37 Uhr

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Hierarchie

Gutshaus Trenthorst 1880

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Stormarn > Amt Nordstormarn > Westerau > Trenthorst

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Trenthorst gehört zum Kirchspiel Klein Wesenberg

Geschichte

Trenthorst ist erstmals 1372 als Ausstattung einer Vikarie an St. Johann auf dem Sande belegt und ging 1529 in Privatbesitz. 1594 unterstellte Gottschalk von Stiten die seit 1555 verbundenen Güter Trenthorst und Wulmenau dem Schutz des Lübecker Rates. Da er kinderlos starb, wurden seine Schwester Margareta und ihr Mann Joachim Wetken, der Sohn des Hamburger Bürgermeisters Hermann Wetken, Eigentümer. Kaiser Rudolf II. bestätigte 1608 den Besitz, und 1660 erhielt Thomas Wetken die Erhebung in den kaiserlichen Adelsstand. Nach mehreren Besitzerwechseln im 18. Jahrhundert wurde Trenthorst 1778 von Henning von Rumohr erworben. Henning Heinrich von Rumohr, der ältere Bruder von Carl Friedrich von Rumohr übernahm Trenthorst 1804. Durch Heirat seiner Tochter Friederike wurde der Kanzleirat Gustav Poel Eigentümer von Trenthorst. Nach 1928 wurden die Gutsbezirke Trenthorst und Wulmenau nach Westerau eingemeindet.



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WESRAU_W2061</gov>