Hasselfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Blasonierung: „In Silber ein gestürztes grünes Haselblatt aus einem grünen Zweig wachsend.“
 
Hasselfelde besaß bis 2000 kein offiziell genehmigtes Wappen, führte jedoch in Gewohnheitsrecht nachweislich seit 1653 ein Wappen, das ein Blatt des Haselstrauches zeigte und somit als redendes Wappen anzusehen ist. Ob das Wappen schon früher offiziell genehmigt war, lässt sich nicht nachweisen. Mehrere Großbrände, die den Ort und dabei auch das Rathaus in Schutt und Asche legten, haben viele historische Unterlagen vernichtet, sodass ein Nachweis nicht geführt werden kann.
 
Das hier dargestellte Wappen ist gegenüber dem klassischen Vorbild nur gering geändert worden, um es der heraldischen Stilistik anzupassen. So wurden die Konturen in einheitlicher Strichstärke ausgeführt und Schraffuren im Blatt und im Zweig vernachlässigt. Das Redesign und Einbringung ins Genehmigungsverfahren realisierte der Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch.


=== Allgemeine Information ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Der Ort wurde erstmals 1043 urkundlich erwähnt und erhielt 1222 das Stadtrecht. In ottonischer Zeit befand sich in Hasselfelde ein königlicher Jagdhof. Das Servitenkloster Hasselfelde bestand von 1277 bis etwa 1298.  
Der Ort wurde erstmals 1043 urkundlich erwähnt und erhielt 1222 das Stadtrecht. In ottonischer Zeit befand sich in Hasselfelde ein königlicher Jagdhof. Das Servitenkloster Hasselfelde<ref>{{Wikipedia-Link|Servitenkloster Hasselfelde}}</ref> bestand von 1277 bis etwa 1298.  


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Am 1. Januar 2002 wurde Trautenstein nach Hasselfelde eingemeindet und ist seit der Gründung der Stadt Oberharz am Brocken am 1. Januar 2010 Ortsteil von [[Oberharz am Brocken]].


== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
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* Karl Böhnstedt: ''Geschichte der Stadt Hasselfelde, Bd. 1 Von der Besiedlung des Harzes bis zum Jahre 1945'', Hasselfelde 1974
* Berent Schwineköper (Hrsg.): ''Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt'' (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9
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=== Archive ===
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*[[Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt]]
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* Stadtarchiv
* Stadtarchiv
:Ernst-Grube-Straße 17
:Ernst-Grube-Straße 17
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=== Heimat- und Volkskunde ===  
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*Blumenau-Museum Hasselfelde
:Breite Straße 17
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== Weblinks ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Harz]]
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 04:31 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Harz > Oberharz am Brocken > Hasselfelde


Einleitung

Die Stadt Hasselfelde ist ein Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken und seit 2002 ein staatlich anerkannter Luftkurort im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Wappen

Wappen der Stadt Hasselfelde.png

Blasonierung: „In Silber ein gestürztes grünes Haselblatt aus einem grünen Zweig wachsend.“

Hasselfelde besaß bis 2000 kein offiziell genehmigtes Wappen, führte jedoch in Gewohnheitsrecht nachweislich seit 1653 ein Wappen, das ein Blatt des Haselstrauches zeigte und somit als redendes Wappen anzusehen ist. Ob das Wappen schon früher offiziell genehmigt war, lässt sich nicht nachweisen. Mehrere Großbrände, die den Ort und dabei auch das Rathaus in Schutt und Asche legten, haben viele historische Unterlagen vernichtet, sodass ein Nachweis nicht geführt werden kann.

Das hier dargestellte Wappen ist gegenüber dem klassischen Vorbild nur gering geändert worden, um es der heraldischen Stilistik anzupassen. So wurden die Konturen in einheitlicher Strichstärke ausgeführt und Schraffuren im Blatt und im Zweig vernachlässigt. Das Redesign und Einbringung ins Genehmigungsverfahren realisierte der Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch.

Allgemeine Information

Einwohner: 2.904 (31. Dez. 2008)

Politische Einteilung

Die Stadt Hasselfelde ist ein Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken.

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Ev.-luth. Pfarrverband Harzer Land
Kirchengemeinden Hasselfelde, Stiege, Allrode
Kirchenbüro: Blumenaustraße 7
38899 Oberharz am Brocken
Tel: 039459 / 71371
Fax: 039459 / 18845
E-Mail: hasselfelde.buero@lk-bs.de
http://www.hasselfelde-evangelisch.de

Katholische Kirchen

Geschichte

Der Ort wurde erstmals 1043 urkundlich erwähnt und erhielt 1222 das Stadtrecht. In ottonischer Zeit befand sich in Hasselfelde ein königlicher Jagdhof. Das Servitenkloster Hasselfelde[1] bestand von 1277 bis etwa 1298.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Hasselfelde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Am 1. Januar 2002 wurde Trautenstein nach Hasselfelde eingemeindet und ist seit der Gründung der Stadt Oberharz am Brocken am 1. Januar 2010 Ortsteil von Oberharz am Brocken.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Urkunden

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Karl Böhnstedt: Geschichte der Stadt Hasselfelde, Bd. 1 Von der Besiedlung des Harzes bis zum Jahre 1945, Hasselfelde 1974
  • Berent Schwineköper (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9

Archive und Bibliotheken

Archive

Ernst-Grube-Straße 17
38875 Oberharz am Brocken
Telefon: 039454 / 48862
E-Mail: <email>archiv@oberharzstadt.de</email>
Webseite: Stadtarchiv Elbingerode (Harz) → Außenstelle Hasselfelde

Bibliotheken

Breite Str. 17
38899 Hasselfelde
Tel. 039459 / 71369

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hasselfelde

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

  • Francke-Buchhandlung GmbH
Filiale Elbingerode
Spener-Buchhandlung
Unter den Birken 1
38875 Elbingerode/Harz
Telefon (039454) 81 900
Telefax (039454) 81 901

Berufsgenealogen

Heimat- und Volkskunde

  • Blumenau-Museum Hasselfelde
Breite Straße 17
38899 Oberharz am Brocken (OT Hasselfelde)
Telefon 039459 - 71100
E-Mail <email>hasselfelde@oberharzinfo.de</email>
Webseite Blumenau-Museum Hasselfelde www.oberharzinfo.de

Anmerkungen

  1. Artikel Servitenkloster Hasselfelde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HASLDEJO51KQ</gov>


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