Haldensleben: Unterschied zwischen den Versionen

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* Am 1. Oktober 1938 wurde die Gemeinde '''Althaldensleben''' in die Stadt '''Neuhaldensleben''' eingegliedert, gleichzeitig wurde der Namen der Stadt ''Neuhaldensleben'' in ''Haldensleben'' geändert.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1938,  S. 59. Wörtlich: ''Auf Grund der §§ 10, 15 Absatz 1 und 117 Absatz 3 der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.Jannar 1935 (RGBl. I S. 49) spreche ich hiermit die Eingliederung der im Kreise Neuhaldensleben belegenen Gemeinde Althaldensleben in die Stadt Neuhaldensleben aus und ordne hierzu folgendes an:<br>1. Als Tag der Rechtswirksamkeit der Eingliederung bestimme ich den 1. Oktober 1938.<br/>2. Mit Gültigkeit vom 1. Oktober 1938, dem Tage der Rechtswirksamkeit der Eingliederung ab,<br/>&nbsp;a) ändere ich den Namen der Stadt Neuhaldensleben in „Haldensleben“,<br/>&nbsp;b) verleihe ich dem eingliederten Gebiet die Benennung Ortsteil „Althaldensleben“.<br/>…Der Oberpräsident der Provinz Sachsen.''</ref> Die Stadt bestand seitdem aus den Stadtteilen Haldensleben&nbsp;I und Haldensleben&nbsp;II, später kam Haldensleben&nbsp;III dazu.<ref>JOPPEN, Rudolf: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg in der Reihe Studien zur katholischen Bistums-und Klostergeschichte, herausgegeben von Franz Schrader, St. Benno Verlag, Leipzig, Band 19, Teil 9, S. 320: ''Seit dem 1.10.1938 sind Alt- und Neuhaldensleben zu einer Stadtgemeinde Haldenleben (I und II) vereinigt''</ref>
 
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* Am 1.1.1932 wurden das '''Oberförstereigehöft Planken''' und das '''Förstereigehöft Hütten''' sowie der unbewohnte Gutsbezirk '''Letzlinger Heide, Anteil Kreis Neuhaldensleben''' aus dem Standesamtsbezirk Neuhaldensleben dem Standesamtsbezirk Hillersleben zugeteilt.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1932, S. 140, Nr. 341: ''Aus dem Standesamtsbezirk Neuhaldensleben wird das Oberförstereigehöft Planken und das Förstereigehöft Hütten sowie der unbewohnte Gutsbezirk Letzlinger Heide, Anteil Kreis Neuhaldensleben, mit Wirkung vom 1. Januar 1932 abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Hillersleben zugeteilt.''<br/>Madeburg. dem 7. Mai 1932</ref>
* Am 30.9.1929 Auflösung '''Gutsbezirk Planken, Forst''', Landkreis Neuhaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 220</ref> In Teilen:
* Am 30.9.1929 Auflösung '''Gutsbezirk Planken, Forst''', Landkreis Neuhaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 220</ref> In Teilen:
** Eingliederung in die Stadt Neuhaldensleben: Oberförstereigehöft Planken und Förstereigehöft Hütten: 1,92,60 ha
** Eingliederung in die Stadt Neuhaldensleben: Oberförstereigehöft Planken und Förstereigehöft Hütten: 1,92,60 ha
* Am 30.09.1928 Vereinigung '''Gutsbezirk Althaldensleben''' mit der Landgemeinde Althaldensleben (Hauptteil des Gutsbezirks) und in Teilen mit der Landgemeinde Bülstringen und in Teilen mit der Stadt Neuhaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 225</ref>
* Am 30.09.1928 Vereinigung '''Gutsbezirk Althaldensleben''' mit der Landgemeinde Althaldensleben (Hauptteil des Gutsbezirks) und in Teilen mit der Landgemeinde Bülstringen und in Teilen mit der Stadt Neuhaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 225</ref>
* Am 30.09.1928 Vereinigung '''Gutsbezirk Detzel-Lübberitz''' mit der Landgemeinde Satuelle und der '''Stadt Neuhaldensleben''' und zwar werden die sämtlichen östlich der Chaussee Neuhaldensleben-Satuelle gelegenen Grundstücke einschließlich der dem Frl. Wunderling gehörenden Parzellen und der Heilanstalt „Kreuzhilfe“ mit der Stadt Neuhaldensleben, alle westlich gelegenen Grundstücke einschließlich der Satueller Einwohnern gehörigen Grundstücke im nördlichen Teil mit der Landgemeinde Satuelle und der Forstteil Lübberitz mit der Stadt Neuhaldensleben vereinigt.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 225f.</ref>


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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http://www.stadt-haldensleben.de/st.marien/
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===='' Katholische Kirchen ''====
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'''Althaldensleben'''
'''Neuhaldensleben'''
Am 1.1.1939 wurde eine katholische Filialkirchengemeinde Neuhaldensleben errichtet. Sie umfaßt die Katholiken der Städte bzw. Orte
[[Neuhaldensleben]], [[Neuenhofe]], [[Neuhaldensleben|Hütten]], [[Born bei Haldensleben|Born]], [[Satuelle|Detzel]], [[Satuelle]], [[Bülstringen]], [[Süplingen]], [[Bodendorf (Süplingen)|Bodendorf]], [[Altenhausen (Ohrekreis)|Altenhausen]], [[Ivenrode]], [[Bregenstedt]], [[Dorst]], Schwarzepfuhl [Schwarzer Pfuhl?], [[Flechtingen]], [[Lemsell]] und [[Hasselburg (Flechtingen)|Hasselburg]]. Die Muttergemeinde ist Althaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 13, Nr. 69, ''Urkunde über die Errichtung der katholischen Filialkirchengemeinde Neuhaldensleben''</ref>
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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===Adressbücher===
===Adressbücher===
[[:Kategorie:Adressbuch für Haldensleben]]
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===Ortsfamilienbuch===
http://wiki-de.genealogy.net/Althaldensleben,_OFB
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* SCHÜTZE, Fritz: Vorfahren-Familien, Börde in Raum [[Walbeck]], [[Haldensleben]], [[Oschersleben(Bode)|Oschersleben]], erschienen in der [[AMF/AMF-Schriftenreihe|AMF-Schriftenreihe]] als Band 147
* SCHÜTZE, Fritz: Vorfahren-Familien, Börde in Raum [[Walbeck]], [[Haldensleben]], [[Oschersleben(Bode)|Oschersleben]], erschienen in der [[AMF/AMF-Schriftenreihe|AMF-Schriftenreihe]] als Band 147
* Ortsfamilienbuch [[Althaldensleben, OFB]]
* Bartels, Kurt: ''[[Althaldensleben, OFB|Familienbuch Emden 1684 - 1800 (Landkreis Börde)]]''. - Leipzig, 2017


<!-- === Historische Bibliografie === -->
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== Internet-Links ==
== Web-Links ==
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====Offizielle Webseiten====
http://www.stadt-haldensleben.de
http://www.stadt-haldensleben.de
===='' Weitere Internetseiten ''====
 
http://www.stadt-haldensleben.de/internet/buerger/ortsteile/
http://www.stadt-haldensleben.de/internet/buerger/ortsteile/
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
http://www.zeitreise-haldensleben.com/


http://www.ecomusee.de/zeitstrahl/zeit_06_biedermeier.htm
http://www.ecomusee.de/start.html
<!-- ===='' Genealogische Internetseiten ''==== -->


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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=== Stadt (Siedlung) ===
=== Stadt (Siedlung) ===
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=== Wohnplätze ===
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 04:30 Uhr


Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Haldensleben

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner: ca 20030

Politische Einteilung

  • Am 1. Oktober 1938 wurde die Gemeinde Althaldensleben in die Stadt Neuhaldensleben eingegliedert, gleichzeitig wurde der Namen der Stadt Neuhaldensleben in Haldensleben geändert.[1] Die Stadt bestand seitdem aus den Stadtteilen Haldensleben I und Haldensleben II, später kam Haldensleben III dazu.[2]

Ortsteile und kleinere Ansiedlungen[3].

  • Am 1.1.1932 wurden das Oberförstereigehöft Planken und das Förstereigehöft Hütten sowie der unbewohnte Gutsbezirk Letzlinger Heide, Anteil Kreis Neuhaldensleben aus dem Standesamtsbezirk Neuhaldensleben dem Standesamtsbezirk Hillersleben zugeteilt.[4]
  • Am 30.9.1929 Auflösung Gutsbezirk Planken, Forst, Landkreis Neuhaldensleben.[5] In Teilen:
    • Eingliederung in die Stadt Neuhaldensleben: Oberförstereigehöft Planken und Förstereigehöft Hütten: 1,92,60 ha
  • Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Althaldensleben mit der Landgemeinde Althaldensleben (Hauptteil des Gutsbezirks) und in Teilen mit der Landgemeinde Bülstringen und in Teilen mit der Stadt Neuhaldensleben.[6]
  • Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Detzel-Lübberitz mit der Landgemeinde Satuelle und der Stadt Neuhaldensleben und zwar werden die sämtlichen östlich der Chaussee Neuhaldensleben-Satuelle gelegenen Grundstücke einschließlich der dem Frl. Wunderling gehörenden Parzellen und der Heilanstalt „Kreuzhilfe“ mit der Stadt Neuhaldensleben, alle westlich gelegenen Grundstücke einschließlich der Satueller Einwohnern gehörigen Grundstücke im nördlichen Teil mit der Landgemeinde Satuelle und der Forstteil Lübberitz mit der Stadt Neuhaldensleben vereinigt.[7]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

http://www.stadt-haldensleben.de/st.marien/

Katholische Kirchen

Althaldensleben


Neuhaldensleben

Am 1.1.1939 wurde eine katholische Filialkirchengemeinde Neuhaldensleben errichtet. Sie umfaßt die Katholiken der Städte bzw. Orte Neuhaldensleben, Neuenhofe, Hütten, Born, Detzel, Satuelle, Bülstringen, Süplingen, Bodendorf, Altenhausen, Ivenrode, Bregenstedt, Dorst, Schwarzepfuhl [Schwarzer Pfuhl?], Flechtingen, Lemsell und Hasselburg. Die Muttergemeinde ist Althaldensleben.[8]


Geschichte

  • 1626.10. April. Die kaiserlichen Truppen unter Albrecht von Wallenstein, Herzog von Friedland, überrennen im Sturm die dänischen Truppen unter General Hans Philipp Fuchss und nehmen Neuhaldensleben ein.


Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Adressbücher

Kategorie:Adressbuch für Haldensleben

Ortsfamilienbuch

http://wiki-de.genealogy.net/Althaldensleben,_OFB


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Johannes Cuno, Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen (1505-1684), hrsg. von Reiner Stephany, Hamm (Wilke), 2008

Anmerkungen

  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1938, S. 59. Wörtlich: Auf Grund der §§ 10, 15 Absatz 1 und 117 Absatz 3 der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.Jannar 1935 (RGBl. I S. 49) spreche ich hiermit die Eingliederung der im Kreise Neuhaldensleben belegenen Gemeinde Althaldensleben in die Stadt Neuhaldensleben aus und ordne hierzu folgendes an:
    1. Als Tag der Rechtswirksamkeit der Eingliederung bestimme ich den 1. Oktober 1938.
    2. Mit Gültigkeit vom 1. Oktober 1938, dem Tage der Rechtswirksamkeit der Eingliederung ab,
     a) ändere ich den Namen der Stadt Neuhaldensleben in „Haldensleben“,
     b) verleihe ich dem eingliederten Gebiet die Benennung Ortsteil „Althaldensleben“.
    …Der Oberpräsident der Provinz Sachsen.
  2. JOPPEN, Rudolf: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg in der Reihe Studien zur katholischen Bistums-und Klostergeschichte, herausgegeben von Franz Schrader, St. Benno Verlag, Leipzig, Band 19, Teil 9, S. 320: Seit dem 1.10.1938 sind Alt- und Neuhaldensleben zu einer Stadtgemeinde Haldenleben (I und II) vereinigt
  3. Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt 2014, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Gebietsstand 1.1.2014.
  4. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1932, S. 140, Nr. 341: Aus dem Standesamtsbezirk Neuhaldensleben wird das Oberförstereigehöft Planken und das Förstereigehöft Hütten sowie der unbewohnte Gutsbezirk Letzlinger Heide, Anteil Kreis Neuhaldensleben, mit Wirkung vom 1. Januar 1932 abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Hillersleben zugeteilt.
    Madeburg. dem 7. Mai 1932
  5. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 220
  6. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 225
  7. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 225f.
  8. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 13, Nr. 69, Urkunde über die Errichtung der katholischen Filialkirchengemeinde Neuhaldensleben

Web-Links

Offizielle Webseiten

http://www.stadt-haldensleben.de

http://www.stadt-haldensleben.de/internet/buerger/ortsteile/

Weitere Webseiten

http://www.zeitreise-haldensleben.com/

http://www.ecomusee.de/start.html

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadt (Gemeinde)

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Stadt (Siedlung)

<gov>HALBENJO52RH</gov>

Wohnplätze

<gov>ALTBENJO52RG</gov>

<gov>NEUBENJO52QG</gov>

Ehemalige Landgemeinden

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Ehemaliger Gutsbezirk

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Städte und Gemeinden im Landkreis Börde

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