Glöthe: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste urkundliche Erwähnung des Ortes : 1226 als Gloten, Glothe. Glöthe wurde mit dem jetzt wüsten Marken Makrene und Ülbritz vom Grafen Bernhard v. Anhalt mit Bewilligung seines Bruders, des Bischofs Albrecht von Halberstadt, und seiner Schwester, der Wittwe Dietrichs von Hohenstein, 1317 an Erzbischof Burchard von Magdeburg verkauft. 1370 verpfändete es Erzbischof Albrecht für 500 Mark Silber an die Stadt Magdeburg, welche es schliesslich behielt und zu Neugattersleben schlug.  
Erste urkundliche Erwähnung des Ortes : 1226 als Gloten, Glothe. Glöthe wurde mit dem jetzt wüsten Marken Makrene und Ülbritz vom Grafen Bernhard v. Anhalt mit Bewilligung seines Bruders, des Bischofs Albrecht von Halberstadt, und seiner Schwester, der Wittwe Dietrichs von Hohenstein, 1317 an Erzbischof Burchard von Magdeburg verkauft. 1370 verpfändete es Erzbischof Albrecht für 500 Mark Silber an die Stadt Magdeburg, welche es schliesslich behielt und zu Neugattersleben schlug.<ref>Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Calbe; Halle a.d.S. 1885</ref>
 
Aus: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Calbe; Halle a.d.S. 1885


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== Internet-Links ==
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* http://www.gloethe.de/
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 04:26 Uhr


Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Salzlandkreis > Glöthe

Datei:Lokal Ort Glöthe Kreis Schönebeck.png
Lokalisierung von Glöthe innerhalb des Landkreises Schönebeck

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner: ca 1085

Politische Einteilung

Glöthe gehörte zur VGem Südliche Börde

ehemaliger Ortsteil:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung des Ortes : 1226 als Gloten, Glothe. Glöthe wurde mit dem jetzt wüsten Marken Makrene und Ülbritz vom Grafen Bernhard v. Anhalt mit Bewilligung seines Bruders, des Bischofs Albrecht von Halberstadt, und seiner Schwester, der Wittwe Dietrichs von Hohenstein, 1317 an Erzbischof Burchard von Magdeburg verkauft. 1370 verpfändete es Erzbischof Albrecht für 500 Mark Silber an die Stadt Magdeburg, welche es schliesslich behielt und zu Neugattersleben schlug.[1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Urkunden

Anmerkungen

  1. Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Calbe; Halle a.d.S. 1885

Internet-Links

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Ortsteil

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Wohnplatz

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