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Beschreibung des Wappens | |||
Winnerath wird im Jahre 1501 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zum Gebiet von Kurköln und unterstand dem Amt Nürburg. Das Erzstift Köln führte im Wappen ein schwarzes Balkenkreuz in Silber. | |||
Der Schutzpatron der Gemeinde ist der hl. Apollinarius, dem auch die im Ortskern gelegene Kapelle von 1666 gewidmet ist. Die Insignien des Heiligen sind der Bischofsstab und die Keule, die in den beiden unteren Gevierten dargestellt sind. | |||
Neben der Kapelle steht eine etwa 300-jährige Ulme, die im 1. Geviert gezeigt wird. | |||
Für die bis heute am Ort betriebene Landwirtschaft steht im 2. Geviert als Symbol die goldene Ähre. | |||
Quelle: [http://www.winnerath.de/ Ortsgemeinde Winnerath] | |||
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=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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;Apollinaris-Kapelle | |||
Die St. Apollinaris-Kapelle Winnerath wurde nach einem Visitationsbericht der Pfarrei Schuld im Jahr 1666 erbaut. 1897 war der Kapellenturm so baufällig, dass er im folgenden Jahr renoviert und neu gedeckt werden musste. 1926 wurde die Kapelle durch einen Anbau vergrößert. Im Jahr 1960 wurde die Kapelle erneut renoviert. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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== Genealogische und historische | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische | === Genealogische Quellen === | ||
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*[[Winnerath/Denkmal WK1+2|Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege]] | |||
*[[Winnerath/Friedhof|Der Friedhof in Winnerath]] | |||
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<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
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<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
[http://www.winnerath.de/ Ortsgemeinde Winnerath] | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
=== Weitere Internetseiten === | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Ahrweiler]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Ahrweiler]] | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 03:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Ahrweiler > Verbandsgemeinde Adenau > Winnerath
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Winnerath wird im Jahre 1501 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zum Gebiet von Kurköln und unterstand dem Amt Nürburg. Das Erzstift Köln führte im Wappen ein schwarzes Balkenkreuz in Silber. Der Schutzpatron der Gemeinde ist der hl. Apollinarius, dem auch die im Ortskern gelegene Kapelle von 1666 gewidmet ist. Die Insignien des Heiligen sind der Bischofsstab und die Keule, die in den beiden unteren Gevierten dargestellt sind. Neben der Kapelle steht eine etwa 300-jährige Ulme, die im 1. Geviert gezeigt wird. Für die bis heute am Ort betriebene Landwirtschaft steht im 2. Geviert als Symbol die goldene Ähre.
Quelle: Ortsgemeinde Winnerath
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Adenau Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) | |
Stadt: Adenau | |
Ortsgemeinden: Antweiler | Aremberg | Barweiler | Bauler (bei Barweiler) | Dankerath | Dorsel | Dümpelfeld | Eichenbach | Fuchshofen | Harscheid | Herschbroich | Hoffeld | Honerath (Ahrweiler) | Hümmel | Insul | Kaltenborn | Kottenborn | Leimbach | Meuspath | Müllenbach (bei Adenau) | Müsch | Nürburg | Ohlenhard | Pomster | Quiddelbach | Reifferscheid | Rodder | Schuld | Senscheid | Sierscheid | Trierscheid | Wershofen | Wiesemscheid | Wimbach | Winnerath | Wirft | |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
- Apollinaris-Kapelle
Die St. Apollinaris-Kapelle Winnerath wurde nach einem Visitationsbericht der Pfarrei Schuld im Jahr 1666 erbaut. 1897 war der Kapellenturm so baufällig, dass er im folgenden Jahr renoviert und neu gedeckt werden musste. 1926 wurde die Kapelle durch einen Anbau vergrößert. Im Jahr 1960 wurde die Kapelle erneut renoviert.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WINATH_W5489</gov>
Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Adenau Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) | |
Stadt: Adenau | |
Ortsgemeinden: Antweiler | Aremberg | Barweiler | Bauler (bei Barweiler) | Dankerath | Dorsel | Dümpelfeld | Eichenbach | Fuchshofen | Harscheid | Herschbroich | Hoffeld | Honerath (Ahrweiler) | Hümmel | Insul | Kaltenborn | Kottenborn | Leimbach | Meuspath | Müllenbach (bei Adenau) | Müsch | Nürburg | Ohlenhard | Pomster | Quiddelbach | Reifferscheid | Rodder | Schuld | Senscheid | Sierscheid | Trierscheid | Wershofen | Wiesemscheid | Wimbach | Winnerath | Wirft | |