Steiningen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Daun > Steiningen

Einleitung

Wappen

Beschreibung des Wappens

In Grün durch silbernen, schräglinken Wellenbalken geteilt; vorne eine silberne Kapelle, hinten ein silbernes Hufeisen, begleitet von zwei silbernen, fünfstrahligen Sternen.

Erklärung: Die Kapelle im oberen Wappenteil weist auf die Erasmus-Kapelle des ehemaligen Ortes Allscheid, der politisch stets zur Gemeinde Steiningen gehörte. Der schrägliegende Wellenbalken symbolisiert den Alfbach, der durch die grünen Auen der Ortsgemeinde fließt. Das silberne Hufeisen und die beiden silbernen Sterne stehen für den Ortspaltron, den hl. Mauritius, Schutzpatron der Pferde. Die Symbole weisen auch auf den Brauch der österlichen Pferdesegnung hin.

Quelle: Ortsgemeinde Steiningen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

gehört zur Pfarrei Mehren/Eifel

Geschichte

• zu Steiningen gehören
  • Steininger Mühle / Graumühle / Krutzmühle
    • 1705 errichtet
    • 1810/11 Graumühle (Karte von Tranchot/Müffling)
    • 1847 Krutzmühle (Karte der preußischen Uraufnahme)
    • heute: Gebäude stehen nicht mehr

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Kirchenbücher der Pfarrei Mehren/Eifel
• Mehren, OFB

Genealogische Bibliografie

• Ortsfamilienbuch Gillenfeld und die Region zwischen Sammet und Ueß, Alois Mayer; 1750-1905; Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde (WGfF), Online-Link, 2020, 2 Bände, 1854 Seiten, 6600 Familien;

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortsgemeinde Steiningen

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STEGEN_W5569</gov>