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Der Ort Stadtkyll ist in den Jahren 1632, 1814 und 1854 nachweislich bis auf wenige Häuser komplett abgebrannt. Aus Berichten von 1814 geht hervor, dass der Ort inklusive Kirche und Pfarrhaus bis auf zwei Häuser abgebrannt ist. Das Pfarrarchiv konnte wohl gerettet werden. Im Jahre 1854 brannte der Ort wiederum bis auf drei Häuser inklusive Kirche und Pfarrhaus ab. (Quelle: Udo Bürger: Die Hölle schien losgelassen zu sein'', Aachen/Helios-Verlag 1999.) | |||
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=== Genealogische | === Genealogische Quellen === | ||
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<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:54 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Obere Kyll > Stadtkyll
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Von gold und rot durch gesenkten, schräglinken, blauen Wellenbalken und silberen Wellenleistenstab gesteilt, der Wellenbalken mit sieben vierendigen goldenen Sternen belegt.
Begründung:
Die Stadtkyller Burg ist wahrscheinlich durch die Herren von Bankenheim erbaut worden. 1469 gelangt die Grafschaft Blankenheim (damit auch Stadtkyll) in den Besitz der Grafen von Manderscheid. Diese führten die Farben gold und rot. Stadtkyll erhielt 1310 die Stadtrechte und somit das Recht, ein Wappen zu führen. Es entspricht dem vorliegenden. Lediglich der Balken wurde 1974 in einen Wellenbalken geändert und durch einen neu aufgenommenen Wellenleistenstab gegen das untere Farbfeld abgegrenzt. Diese Änderung soll symbolisieren, dass Ort und Burg Stadtkyll landschaftlich durch den Kyll-Fluss geprägt sind.
Quelle: Ortsgemeinde Stadtkyll
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Orsgemeinde Stadtkyll besteht aus den Ortsteilen
Amt Stadtkyll 1931
- Amt Stadtkyll, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Stadtkyll, Bürgermeister Böhm, Fernsprecher 307
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
- Pfarrgemeinde St.Josef
- Katholisches Pfarramt
- Kirchplatz 1
- 54589 Stadtkyll
- Tel. 06597-2304
Geschichte
Brände
Der Ort Stadtkyll ist in den Jahren 1632, 1814 und 1854 nachweislich bis auf wenige Häuser komplett abgebrannt. Aus Berichten von 1814 geht hervor, dass der Ort inklusive Kirche und Pfarrhaus bis auf zwei Häuser abgebrannt ist. Das Pfarrarchiv konnte wohl gerettet werden. Im Jahre 1854 brannte der Ort wiederum bis auf drei Häuser inklusive Kirche und Pfarrhaus ab. (Quelle: Udo Bürger: Die Hölle schien losgelassen zu sein, Aachen/Helios-Verlag 1999.)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Commons-Kategorie: Stadtkyll – Bilder, Videos und Audiodateien
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STAYLLJO30GI</gov>
Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Obere Kyll, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz) | |
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