Ginnick: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
Zeile 90: Zeile 90:


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  



Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:36 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Vettweiß > Ginnick

St. Antoniuskirche

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

Innenansicht
St. Antonius

Die Pfarre Ginnick besteht seit dem Jahr 1863. Vorher gehörte der Ort zur Pfarre Froitzheim. In den Visitationsprotokollen 1550 wird die Kapelle in Ginnick zum ersten Mal erwähnt. Damals ließ der Pfarrer von Froitzheim durch den Vikar von Nideggen, Steffen van Bamberch, den Gottesdienst halten. Neben dem hl. Antonius war der hl. Urban Patron der Kapelle.

Vielleicht war dieser Heilige, ein Patron der Winzer, von den Bewohnern wegen des in der Gemeinde noch bis in das vorige Jahrhundert hinein betriebenen Weinbaus gewählt worden. 1803 ließ sich der Obere des aufgelösten Kapuzinerklosters Zülpich, Johann Bapt. Huber, zusammen mit zwei Mitbrüdern in Ginnick nieder und wurde am 1. Okto-ber 1811 als Rektor angestellt. Seine namhafte Hinterlassenschaft vermachte er als Dotation für einen Geistlichen und trug damit zur Grundlage der Selbständigkeit der Kirchengemeinde Ginnick bei.


Kirche zum hl. Antonius dem Einsiedler

Von der im 16. Jh. erwähnten Kirche hat sich bisher keine Spur gefunden. Das jetzige Gebäude ist in seinem Langschiff aus Anfang des 18. Jh., der Westturm vielleicht noch aus dem Ende des 17. Jh. 1897 wurde die Kirche nach Plänen von Franz Statz nach Osten erweitert. Die Weihe war am 8. Juni 1904. Die Kirche ist ein einschiffiger Bruchsteinbau mit Westturm, Querschiff, Chorjoch und dreiseiti-gem Chorabschluß. Das Längsschiff hat zwei Joche.


Quelle: Handbuch des Bistums Aachen


Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

siehe auch Vettweiß#Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

siehe auch Vettweiß#Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

siehe auch Vettweiß#Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

siehe auch Nörvenich #Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

siehe auch Vettweiß#Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Ginnick – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Wappen von Vettweiß Ortschaften der Gemeinde Vettweiß (Kreis Düren)

Disternich | Froitzheim (mit Frangenheim) | Ginnick | Gladbach (mit Mersheim) | Jakobwüllesheim | Kelz | Lüxheim | Müddersheim | Sievernich | Soller (Düren) | Vettweiß (mit Kettenheim)


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GINICKJO30GQ</gov>