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==Früherwähnung== | |||
===Name=== | |||
* ca. 900 „Bilimerki; 11. Jhdt. „Bilimerke".; ca. 1150 „Bilermerke"; 1217 „Bilemerke"; 1284 „Belemerke"; 1217 „Bilemerke"; | |||
===Kirchspielslage=== | |||
1300 „Belemark in perrochia Vroneber" (=Frömern, [[Grafschaft Mark]], [[Amt Unna (historisch)]]) | |||
===Grundherrschaft=== | |||
* ca. 900 hatte Kloster Werden hier Besitz; | |||
* 1232 verzichtet Graf Otto von TeckIenburg auf den Zehnten zu Billmerich zugunsten des KIosters Fröndenberg; | |||
* 1253 hatte KIoster Scheda hier Besitz; | |||
* 1288 überträgt Wilh. v. Ardev der Kirche in Scheda das Eigentum eines Hofes in villa Billmerich. | |||
=== Ostbillmerich=== | |||
* wüst, ca. 900 hatte KIoster Werden Besitz in „Ostbilimerki" | |||
===Kleinbillmerich=== | |||
* wüst, ca. 1265 überweist der Dortmunder Bürger Helias dem KIoster Fröndenberg Einkünfte in „parvo Bylemerke" | |||
* 1294 „Luttiken Bilemeriken" | |||
** Quelle der Früherwänung: Kötz. S. 43; 44; 151; 216; (Dort. U. I. Ergzbd. Nr. 187); ([[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens]] WUB. VII. Nr. 136; 398; 818; 1898; 2106a; 2308; 2589; | |||
==Haus Billmerich== | |||
=== Adelsfamilie Bitter=== | |||
* (Großvater) Als im April 1263 kölnische Reiter das nahe Dorf Hatneggen ( Hattingen ) brandschatzten, verjagte der Blankensteiner Burgdroste und '''märkische Hofmeister Bernd Bitter''' die räuberische Soldateska des Erzbischofs, welche sie bis nach Hattingen verfolgten und dabei 80 Ritter gefangen nahmen. Kurze Zeit danach griff der Kölner Erzbischof dann schon das Dorf Unna an, dessen Befestigung eingeleitet war. Er eroberte, zerstörte und plünderte es. Bernd Bitter hielt sich gerade in Unna auf (2 km südöstlich davon lag sein Burglehen Belemarken = Billmerich), konnte aber flüchten. Während der Flucht wurde er von Soester Reitern erkannt und erschlagen. | |||
* (Vater) 8.11.1282: Theoderich Graf von Limburg, dessen Sohn Eberhard und Enkel Theoderich genehmigen, daß ihr Verwandter Albert von Hurthe die ihm verpfändete "crumbe grascaph" ('''Krumme Grafschaft'''), dem '''Grafen Eberhard von der Mark''' für 100 Mark Dortmunder Denare wiederkäuflich überläßt. Zeugen: Theoderich Edelherr von Volmestein, Herr Herbord, Graf von Dortmund, Degenard von Lethmete (Letmathe), ''' Engelbert genannt Bitter''', Dieterich Volenspit, Antonius genannt von Scedinche, Heinrich von Wickede, Ritter und Rutger de Svanbole (Schwanobell), Truchseß. gedr. W.U.B VII no. 1836. | |||
* 30.031304 Für das Seelenheil seines Vaters Engelbertus (1286+) überweist der Ritter Bernhardus dictus Bytter dem Kloster Marienborn (conventi moniamalium), gegründet in Lippramsdorf, seit 1243 in Coesvelt, eine Rente von 4 Schillingen aus dem Erbe Buschhus im Kspl. Borghorst. (WUB 7 Nr.119). | |||
* (Söhne, Brüder) 1297 entführte der Ritter Bernhard Bitter die Erbtochter Gosta von Rinkerode, Tochter des Ritters Gerwin von Rinkerode, Burgmann auf Burg Mark, als diese von Fröndenberg (Stift Fröndenberg) kam, und gab sie seinem Bruder Engelbert zur Ehe. Engelbert mußte sie aber wieder zurück geben '''und beide mußten das Land verlassen'''. Gosta von Rinkerode (+1318) heiratete später Dietrich von von Volmestein, Ritter Engelbert Bitter (1280 / 1304) heiratete danach Sophie von Korff, Tochter Henrichs oo Luthards. | |||
* 1300 hatte Bernhard Bitter als erblicher Burgmann zu Strünkede im Dienst des Grafen von Kleve 10 Mark von seinen beiden Häusern gen. Velthus im Kirchspiel Schwerte und '''Bekemarke (Belemarken = Billmerich) im Kirchspiel Frömern (Vroneber), 5 km nördlich des Stiftes Fröndenberg'''. | |||
== Einleitung == | * Am 21.09.1319 verpflichtet sich der [[Haus Ostendorf|Ritter Bernhard, gt. Bitter]] auf ein Jahr, mit 9 gepanzerten (Reitern) in den Dienst der Stadt Dortmund, vor allem gegen die "Steverlinge" Herman Sli und Herman von Wedderden, zu treten. Mit zu diesen Steverlingen gehörte ebenfalls Wessel von Lembeck (nicht zu Lembeck!), Burgmann zu Dülmen. Mit Bernhard Bitter siegeln als Zeugen der Schwestersohn Engelbert de Mechelen und der Brudersohn Engelbert Bitter. Bernhard Bitters zweiteiliges Siegel zeigt im Hintergrund ein Rautengitter und im Vordergrund die 3 rechtsschreitenden Vögel der Sippe Bitter / Werenze. (Dortmunder UB, Erg. 1 Nr. 536). Daraus ergeben sich Hinweise auf die Herkunft der Gertrud von Ostendorf. | ||
** Am erfolgreichsten bei der Dortmunder Fehde ist mit einer Einzelaktion der Dortmunder Parteigänger Ritter Berhard Bitter, der den [[Herrlichkeit Horst|Ritter Hugo von der Horst]] gefangen nimmt und für diesen ein Lösegeld von 850 alten Schilden (ca. 1100 Gulden) erhält. | |||
* (Neffe) 01.02.1334: Goswin von Rodenberg, Gerwin Sprencge und sein Sohn Hermann übertragen die Rechte an ihren in der Bylemarke (Kirchspiel Delwic) gelegenen Gütern "Deckerinc" genannt an '''Engelbert Bitter''' und Lambert von Rura.(in vigilia purificationis Mariae). Engelbert Bitter hatte Besitz in Südkamen (1316) und war verheiratet mi Margret N. (1332) | |||
Quelle: Stadt Unna (Dep.), Nr. 3 | |||
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== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
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===Verwaltungseinbindung=== | |||
* 1895: [[Billmerich]], [[Gemeinde]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]], [[Kreis Hamm]] | |||
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen: ''' Amtsgericht Unna, Postbezirk Unna, | |||
** Einwohner: 1.018 | |||
*** Quelle: [[Hic Leones]] | |||
=== Infrastruktur === | |||
* 1931 [[Amt Fröndenberg]], [[Kreis Unna]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]], Sitz Fröndenberg, | |||
* '''Gemeinde [[Billmerich]]: ''' Landwirtschaftsgemeinde (Lohnarbeit im Kohlenbergbau), Gemeindevorsteher Vogt, Ortsklasse B | |||
** Einwohner: 1.073, Ev. 954, Kath. 110, Israelisch 9 | |||
** Gesamtfläche: 638 ha | |||
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Langschede 5 km, Polizei (staatl.) 1, Feuerwehr (frw.), Sportplätze | |||
** Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: SPD 3, DNV 2, DV 2. | |||
*** Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931 | |||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
* [http://ahnenforscherstammtisch.blogspot.de/ Ahnenforscherstammtisch Unna und Umgebung] | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
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[[Kategorie:Ort im | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Arnsberg]] | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:18 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Unna > Unna > Billmerich
Früherwähnung
Name
- ca. 900 „Bilimerki; 11. Jhdt. „Bilimerke".; ca. 1150 „Bilermerke"; 1217 „Bilemerke"; 1284 „Belemerke"; 1217 „Bilemerke";
Kirchspielslage
1300 „Belemark in perrochia Vroneber" (=Frömern, Grafschaft Mark, Amt Unna (historisch))
Grundherrschaft
- ca. 900 hatte Kloster Werden hier Besitz;
- 1232 verzichtet Graf Otto von TeckIenburg auf den Zehnten zu Billmerich zugunsten des KIosters Fröndenberg;
- 1253 hatte KIoster Scheda hier Besitz;
- 1288 überträgt Wilh. v. Ardev der Kirche in Scheda das Eigentum eines Hofes in villa Billmerich.
Ostbillmerich
- wüst, ca. 900 hatte KIoster Werden Besitz in „Ostbilimerki"
Kleinbillmerich
- wüst, ca. 1265 überweist der Dortmunder Bürger Helias dem KIoster Fröndenberg Einkünfte in „parvo Bylemerke"
- 1294 „Luttiken Bilemeriken"
- Quelle der Früherwänung: Kötz. S. 43; 44; 151; 216; (Dort. U. I. Ergzbd. Nr. 187); (Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens WUB. VII. Nr. 136; 398; 818; 1898; 2106a; 2308; 2589;
Haus Billmerich
Adelsfamilie Bitter
- (Großvater) Als im April 1263 kölnische Reiter das nahe Dorf Hatneggen ( Hattingen ) brandschatzten, verjagte der Blankensteiner Burgdroste und märkische Hofmeister Bernd Bitter die räuberische Soldateska des Erzbischofs, welche sie bis nach Hattingen verfolgten und dabei 80 Ritter gefangen nahmen. Kurze Zeit danach griff der Kölner Erzbischof dann schon das Dorf Unna an, dessen Befestigung eingeleitet war. Er eroberte, zerstörte und plünderte es. Bernd Bitter hielt sich gerade in Unna auf (2 km südöstlich davon lag sein Burglehen Belemarken = Billmerich), konnte aber flüchten. Während der Flucht wurde er von Soester Reitern erkannt und erschlagen.
- (Vater) 8.11.1282: Theoderich Graf von Limburg, dessen Sohn Eberhard und Enkel Theoderich genehmigen, daß ihr Verwandter Albert von Hurthe die ihm verpfändete "crumbe grascaph" (Krumme Grafschaft), dem Grafen Eberhard von der Mark für 100 Mark Dortmunder Denare wiederkäuflich überläßt. Zeugen: Theoderich Edelherr von Volmestein, Herr Herbord, Graf von Dortmund, Degenard von Lethmete (Letmathe), Engelbert genannt Bitter, Dieterich Volenspit, Antonius genannt von Scedinche, Heinrich von Wickede, Ritter und Rutger de Svanbole (Schwanobell), Truchseß. gedr. W.U.B VII no. 1836.
- 30.031304 Für das Seelenheil seines Vaters Engelbertus (1286+) überweist der Ritter Bernhardus dictus Bytter dem Kloster Marienborn (conventi moniamalium), gegründet in Lippramsdorf, seit 1243 in Coesvelt, eine Rente von 4 Schillingen aus dem Erbe Buschhus im Kspl. Borghorst. (WUB 7 Nr.119).
- (Söhne, Brüder) 1297 entführte der Ritter Bernhard Bitter die Erbtochter Gosta von Rinkerode, Tochter des Ritters Gerwin von Rinkerode, Burgmann auf Burg Mark, als diese von Fröndenberg (Stift Fröndenberg) kam, und gab sie seinem Bruder Engelbert zur Ehe. Engelbert mußte sie aber wieder zurück geben und beide mußten das Land verlassen. Gosta von Rinkerode (+1318) heiratete später Dietrich von von Volmestein, Ritter Engelbert Bitter (1280 / 1304) heiratete danach Sophie von Korff, Tochter Henrichs oo Luthards.
- 1300 hatte Bernhard Bitter als erblicher Burgmann zu Strünkede im Dienst des Grafen von Kleve 10 Mark von seinen beiden Häusern gen. Velthus im Kirchspiel Schwerte und Bekemarke (Belemarken = Billmerich) im Kirchspiel Frömern (Vroneber), 5 km nördlich des Stiftes Fröndenberg.
- Am 21.09.1319 verpflichtet sich der Ritter Bernhard, gt. Bitter auf ein Jahr, mit 9 gepanzerten (Reitern) in den Dienst der Stadt Dortmund, vor allem gegen die "Steverlinge" Herman Sli und Herman von Wedderden, zu treten. Mit zu diesen Steverlingen gehörte ebenfalls Wessel von Lembeck (nicht zu Lembeck!), Burgmann zu Dülmen. Mit Bernhard Bitter siegeln als Zeugen der Schwestersohn Engelbert de Mechelen und der Brudersohn Engelbert Bitter. Bernhard Bitters zweiteiliges Siegel zeigt im Hintergrund ein Rautengitter und im Vordergrund die 3 rechtsschreitenden Vögel der Sippe Bitter / Werenze. (Dortmunder UB, Erg. 1 Nr. 536). Daraus ergeben sich Hinweise auf die Herkunft der Gertrud von Ostendorf.
- Am erfolgreichsten bei der Dortmunder Fehde ist mit einer Einzelaktion der Dortmunder Parteigänger Ritter Berhard Bitter, der den Ritter Hugo von der Horst gefangen nimmt und für diesen ein Lösegeld von 850 alten Schilden (ca. 1100 Gulden) erhält.
- (Neffe) 01.02.1334: Goswin von Rodenberg, Gerwin Sprencge und sein Sohn Hermann übertragen die Rechte an ihren in der Bylemarke (Kirchspiel Delwic) gelegenen Gütern "Deckerinc" genannt an Engelbert Bitter und Lambert von Rura.(in vigilia purificationis Mariae). Engelbert Bitter hatte Besitz in Südkamen (1316) und war verheiratet mi Margret N. (1332)
Quelle: Stadt Unna (Dep.), Nr. 3
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Unna - ( Kreis Unna ) - ( Regierungsbezirk Arnsberg ) | |
Afferde | Billmerich | Hemmerde | Kessebüren | Königsborn | Lünern | Massen | Mühlhausen | Siddinghausen | Stockum | Uelzen | Unna-Mitte | Westhemmerde. |
Verwaltungseinbindung
- 1895: Billmerich, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hamm
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Unna, Postbezirk Unna,
- Einwohner: 1.018
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur
- 1931 Amt Fröndenberg, Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Fröndenberg,
- Gemeinde Billmerich: Landwirtschaftsgemeinde (Lohnarbeit im Kohlenbergbau), Gemeindevorsteher Vogt, Ortsklasse B
- Einwohner: 1.073, Ev. 954, Kath. 110, Israelisch 9
- Gesamtfläche: 638 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Langschede 5 km, Polizei (staatl.) 1, Feuerwehr (frw.), Sportplätze
- Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: SPD 3, DNV 2, DV 2.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Billmerich in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BILICHJO31UM</gov>