Wersabe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
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* WELLMANN, Johann: '''''[[Wersabe, OFB|Ortsfamilienbuch Wersabe]]''''' : Online-OFB.
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Cuxhaven]]
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:08 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Hagen > Wersabe

Einleitung

Wersabe (plattdeutsch Weersbe) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hagen im Bremischen (Landkreis Cuxhaven).

Das am Deich der Unterweser gelegene Dorf in der Osterstader Marsch befindet sich gegenüber der Flussinsel Harriersand und der Stadt Brake. Die Nachbarorte sind Offenwarden im Norden sowie Rechtebe im Süden.

Die erste urkundliche Erwähnung als Wirsebe lässt sich für das Jahr 1110 nachweisen. Der Ort war der Stammsitz der Herren von Wersebe/Wersabe, die später auch die St. Marienkirche gestiftet haben.Zur Kirchengemeinde gehören seit Jahrhunderten auch Rechtebe und Wurthfleth. Im 18. und 19. Jahrhundert gehörte das Kirchdorf zum Amt Hagen. Während der Franzosenzeit wurde die Kommune Wersabe im Kanton Dammhagen (Département der Wesermündungen) gebildet, welche auch die Orte Offenwarden, Rechtebe, Rechtenfleth, Sandstedt, Uthlede und Wurthfleth umfasste und nach dem Sieg über Napoleon wieder aufgelöst wurde. 1840 erhielt Wersabe den Status einer Landgemeinde. 1876 wurde die gleichnamige Gemarkung gebildet. Die politische Selbständigkeit endete 1968, als sich Wersabe mit anderen Kommunen zur neuen Gemeinde Sandstedt zusammenschloss, die wiederum 1974 eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Hagen wurde. Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der Gemeinde Hagen im Bremischen.
(Quelle Wikipedia)


Wappen

IMG 4602.JPG


Beschreibung

Unter blauen, mit drei silbernen Lilien belegtem Schildhaupt gespalten von Silber vor Schwarz.


Begründung

Der von Silber vor Schwarz gespaltene Schild ist dem Wappen des Adelsgeschlechts von Wersabe entlehnt, dessen Stammsitz in Wersabe lag und das die dortige Kirche gestiftet hat. Die Lilien sind Sinnbilder der Jungfrau Maria, der Schutzpatorrin der Kirche.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Marienkirche Wersabe

Kirche Wersabe

die kleine Gemeinde mit ca. 320 Mitgliedern ist mit Sandstedt pfarramtlich verbunden.

Zu ihr gehören die Dörfer:

Wersabe
Rechtebe
Wurthfleth
sowie ein Hof außendeichs auf einer Weserinsel.

Die fruchtbare Marschenregion im Süden Osterstades ist bis heute geprägt durch Landwirtschaft und Gemüseanbau.

Die kleine lichtdurchflutete St. Marienkirche wurde um 1500 erbaut und mehrfach verändert. Sie bietet 120 Personen Platz.

Sie ist regionales Zentrum für meditative Gottesdienste und Gespräch.


Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WERABE_W2851</gov>