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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
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Es gibt einen Friedhof in der Gemeinde. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
1847 Besiedlung um die neu errichtete Bahn-Haltestelle der Bahnstrecke Hannover – Harburg. Hier sollte Holz aus dem 7500 ha goßen Lüßwald abtransportiert werden. | |||
Der Name Unterließ wurde nach dem "Forsthaus Unterlüß" [https://www.landesforsten.de/forstaemter/unterluess/unterluess-erleben/] gewählt. | |||
Um 1860 Kieselgur [https://de.wikipedia.org/wiki/Kieselgur] Abbau in den Kieselgur Gruben der Umgebung. | |||
1899 Die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik [https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinmetall#Fr%C3%BChphase] kauft ein großes Gelände und richtet den Schießplatz ein. | |||
Um 1900 Errichtung von Gebäuden zur Lagerung und Reinigung der Kieselgut in der Nähe der Bahnstation. | |||
1910 Unterlüß wird dank der aufstrebenden Wirtschaft selbständige Gemeinde | |||
Zur Zeit des Ersten Weltkrieges befand sich auf dem Gebiet des Ortes die [[MW Schule Unterlüß|Minenwerfer-Schule Unterlüß]]. | |||
1945 Unterlüß hat 6.000 Einwohner | |||
4.4.1945 Bombardierung von Unterlüß | |||
1948 Die Ansiedlung der Firma Artos-Maschinenbau [hat später mit Babcock fusioniert] führte dazu, dass Unterlüß seine wichtige industrielle Bedeutung im Landkreis Celle wiedererlangte. | |||
1956 Nach der Stillegung des Schieß- und Produktionsbetrieb Rheinmetall von 1945-1956 nimmt Rheinmetall den Schießplatz wieder in Betrieb, | |||
1978 Artos-Maschinenbau gibt ihre Produktion auf. | |||
Weiterführende Informationen über die Geschichte des Ortes Unterlüß erhalten Sie in den Chroniken, die im Albert-König-Museum Unterlüß [http://www.albertkoenigmuseum.de/] erhältlich sind. | |||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
[https://www.gemeinde-suedheide.de/ Unterlüß-Webseite] | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Celle > Unterlüß
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Christuskirche Südheide (ev. Freikirchlich)
Katholische Kirchen
Friedhof
Es gibt einen Friedhof in der Gemeinde.
Geschichte
1847 Besiedlung um die neu errichtete Bahn-Haltestelle der Bahnstrecke Hannover – Harburg. Hier sollte Holz aus dem 7500 ha goßen Lüßwald abtransportiert werden. Der Name Unterließ wurde nach dem "Forsthaus Unterlüß" [1] gewählt.
Um 1860 Kieselgur [2] Abbau in den Kieselgur Gruben der Umgebung.
1899 Die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik [3] kauft ein großes Gelände und richtet den Schießplatz ein.
Um 1900 Errichtung von Gebäuden zur Lagerung und Reinigung der Kieselgut in der Nähe der Bahnstation.
1910 Unterlüß wird dank der aufstrebenden Wirtschaft selbständige Gemeinde
Zur Zeit des Ersten Weltkrieges befand sich auf dem Gebiet des Ortes die Minenwerfer-Schule Unterlüß.
1945 Unterlüß hat 6.000 Einwohner 4.4.1945 Bombardierung von Unterlüß
1948 Die Ansiedlung der Firma Artos-Maschinenbau [hat später mit Babcock fusioniert] führte dazu, dass Unterlüß seine wichtige industrielle Bedeutung im Landkreis Celle wiedererlangte.
1956 Nach der Stillegung des Schieß- und Produktionsbetrieb Rheinmetall von 1945-1956 nimmt Rheinmetall den Schießplatz wieder in Betrieb,
1978 Artos-Maschinenbau gibt ihre Produktion auf.
Weiterführende Informationen über die Geschichte des Ortes Unterlüß erhalten Sie in den Chroniken, die im Albert-König-Museum Unterlüß [4] erhältlich sind.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>UNTLUSJO52DU</gov>