Lutter am Barenberge: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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* [http://www.sanktmarien-salzgitter.de/bho/dcms/sites/bistum/pfarreien/sz_marien/pfarrgemeinde/index.html Kirche St. Abdon und Sennen] Salzgitter - Ringelheim
:Johannesstr. 16
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:Tel. 05341/33328
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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In einem blutigen Gemetzel besiegte Tilly die Truppen des Königs von Dänemark. Dies führte zu einer Wende im Dreißigjährigen Krieg.<ref>{{Wikipedia-Link|Dreißigjähriger_Krieg|Dreißigjähriger Krieg}}</ref>
Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Nauen und Ostlutter eingegliedert.
<small> Quelle: Wikipedia (05/2014) </small>
== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Genealogische Gesellschaften ===
* [[Genealogischer Arbeitskreis Goslar im Verein pro stadtarchiv goslar e.V.]]
* [[Genealogische Gesellschaft Goslar]]
* [http://www.familienkunde-niedersachsen.de/ Familienkunde Niedersachsen]
* [http://www.familienkunde-niedersachsen.de/ Familienkunde Niedersachsen]


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=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
* [http://icar-us.eu/cooperation/online-portals/monasterium-net MONASTERIUM] ''Das virtuelle Urkundenarchiv Europas.'' → [http://monasterium.net/mom/search?q=lutter&sort=date&arch= Urkunden zu Lutter]
* [[Staatsarchiv Wolfenbüttel]] > Suche in den [http://aidaonline.niedersachsen.de/ Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs] → ''Lutter''
* [[Staatsarchiv Wolfenbüttel]] > Suche in den [http://aidaonline.niedersachsen.de/ Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs] → ''Lutter''


==== Bildquellen ====
==== Bildquellen ====
*[http://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Braunschweig_L%C3%BCneburg:_Lutter_am_Barenberge
*WIKISOURCE [http://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Braunschweig_L%C3%BCneburg:_Lutter_am_Barenberge Topographia Braunschweig Lüneburg: Lutter am Barenberge] Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 150–151.
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- === Historische Urkunden === -->


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=== Historische Bibliografie ===  
=== Historische Bibliografie ===  
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
* Hermann Voges: Die Schlacht bei Lutter am Barenberge am 27. August 1626. Leipzig 1922
 
=== Weitere Bibliografie ===
* Hans Adolf Schultz: Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes. Braunschweig 1980, ISBN 3-87884-012-8


== Archive und Bibliotheken ==  
== Archive und Bibliotheken ==  
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=== Berufsgenealogen ===
=== Berufsgenealogen ===
*siehe: [http://www.berufsgenealogie.net/german/start.html www.berufgenealogie.net] - Verband deutschsprachiger Berufsgeneaogen e.V.
* [http://www.berufsgenealogie.net/german/start.html www.berufsgenealogie.net] - Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.


=== Transkription ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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Aktuelle Version vom 29. April 2023, 23:51 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Samtgemeinde Lutter am Barenberge > Lutter am Barenberge

Einleitung

Lutter am Barenberge ist ein Flecken und Sitz der Samtgemeinde Lutter am Barenberge im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Wappen

Wappen Lutter am Barenberge

Allgemeine Information

Einwohner: 2.417 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Lutter
  • Nauen
  • Ostlutter

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

1946 wurde in Lutter eine katholische Pfarrvikarie errichtet, 1961 folgte der Bau der Kirche St. Martin.[1] 2008 wurde die Kirche profaniert, heute befindet sich die nächstgelegene katholische Kirche in Salzgitter-Ringelheim. (8 km)

Johannesstr. 16
38259 Salzgitter - Ringelheim
Tel. 05341/33328
Fax 05341/331316

Geschichte

Lutter am Barenberge wurde 956 von Otto dem Großen[2] als Teil des Stifts Gandersheim[3] unter dem Namen Lutter gegründet.

Der Name leitet sich vom Flüsschen Lutter ab, das hier fließt. Der heutige Namenszusatz am Barenberge tauchte bereits 1345 auf und diente der Unterscheidung von Lutter am Elm, das erst ab dem 14. Jahrhundert Königslutter hieß. Mit dem Barenberg war offenbar die nordwestliche Ecke des Harzes gemeint, die einige Kilometer südlich von Lutter liegt.

In der Zeit des Mittelalters während der Zugehörigkeit des Ortes zum Bistum Hildesheim[4] wurde der Ort auch Bischofslutter genannt.

Während der Hildesheimer Stiftsfehde[5] 1523 fielen Lutter und die Burg Lutter[6] endgültig an das Herzogtum Braunschweig,[7] nachdem sie zuvor ständiger Zankapfel zwischen Braunschweig und dem Hochstift Hildesheim[8] gewesen waren.

Am 27. August 1626 wurde zwischen Hahausen und Lutter die Schlacht bei Lutter am Barenberge[9] zwischen dem Heer der Katholischen Liga[10] unter Tilly[11] und dem Heer des Niedersächsischen Kreises[12] unter dem dänischen König Christian[13] geschlagen. In einem blutigen Gemetzel besiegte Tilly die Truppen des Königs von Dänemark. Dies führte zu einer Wende im Dreißigjährigen Krieg.[14]

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Nauen und Ostlutter eingegliedert.

Quelle: Wikipedia (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hermann Voges: Die Schlacht bei Lutter am Barenberge am 27. August 1626. Leipzig 1922

Weitere Bibliografie

  • Hans Adolf Schultz: Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes. Braunschweig 1980, ISBN 3-87884-012-8

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lutter

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel St. Martin (Lutter am Barenberge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Otto I. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Stift Gandersheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Bistum Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Hildesheimer Stiftsfehde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Burg Lutter. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Artikel Herzogtum Braunschweig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Artikel Hochstift Hildesheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Artikel Schlacht bei Lutter am Barenberge. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Artikel Katholische Liga (1609). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Artikel Johann t’Serclaes von Tilly. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  12. Artikel Niedersächsischer Reichskreis. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  13. Artikel Christian IV. (Dänemark und Norwegen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  14. Artikel Dreißigjähriger Krieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.sg-lutter.de

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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