Bremen-Strom: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Informationen ===
Das ehemalige Dorf Strom liegt im Vieland (vie = niederdt. flaches sumpfiges Land). Die historischen Höfe reihen sich entlang der Ochtum, einem Fluß der Jahrhunderte Fluch und Hoffnung zugleich für die Bewohner war. Ein typisches Merkmal der alten Hofstellen sind die Warften, erhöhte Bauplätze, die bei Hochwasser einen gewissen Schutz boten. Die Gefahr von Hochwässern ist seit Inbetriebnahme des Ochtumsperrwerks 1979 deutlich zurückgegangen. Die Bevölkerung lebt(e) hauptsächlich von der Landwirtschaft wobei die Viehzucht eine dominierende Stellung einnahm.
 
Die Fläche beträgt 7,22 km2, die Bevölkerung 454 Einwohner (2003).
 
== Politische Einteilung ==
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Strom ist ein Ortsteil Bremens und keinem Stadtteil zugeordnet. Es gehört zum Verwaltungsbezirk Süd. Seit 1951 besitzt Strom ein eigenes Ortsamt welches die kommunale Verwaltung wahrnimmt.
 
'''Ortsamt Strom'''<br/>
Stromer Landstrasse 26a<br/>
D-28197 Bremen
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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== Geschichte ==
;1240 : Erste Erwähnung als Hardenstrome
 
;1598 : Strom kommt zum bremischen Goh (= Gau) Niedervieland
 
;1748 : Der Ort wird zum neuen Kirchspiel Rablinghausen eingepfarrt
 
;1810-13 : Strom gehört zur Mairie Woltmershausen, Kanton der Landgebiete
 
;1945 : Eingemeindung in die Stadt Bremen
 
;1951 : Gründung des Ortsamts
 
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Unterlagen ==
=== Genealogische Unterlagen ===
==== [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] ====
Strom gehörte ursprünglich zum Kirchspiel '''St. Martini''' und kam 1748 zum Kirchspiel '''Rablinghausen'''. Eine Übersicht über den Kirchenbuchbestand finden Sie im Stadtteil [[Bremen-Woltmershausen|Woltmershausen]].
 
==== [[Zivilstandsregister]] ====
Das Zivilstandsregister für Strom wurde in Rablinghausen geführt. Nähere Informationen finden Sie im Stadtteil [[Bremen-Woltmershausen|Woltmershausen]].
 
<!-- === Historische Urkunden === -->
== Bibliografie ==
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
=== Weitere Bibliografie ===
Porsch, Monika<br/>
'''Bremer Strassenlexikon, Band 6: Woltmershausen, Huchting'''<br/>
Verlag Schmetterling<br/>
Bremen, 1997
 
== Adreßbuch ==
[[Bremen/Adressbuch 1908]]
 
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== Internetlinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
==Zufallsfunde==
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>STRROM_W2800</gov>
 
[[Kategorie:Ort in Bremen]]

Aktuelle Version vom 29. April 2023, 21:44 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bremen > Strom

Lokalisierung Strom innerhalb Bremen

Einleitung

Allgemeine Informationen

Das ehemalige Dorf Strom liegt im Vieland (vie = niederdt. flaches sumpfiges Land). Die historischen Höfe reihen sich entlang der Ochtum, einem Fluß der Jahrhunderte Fluch und Hoffnung zugleich für die Bewohner war. Ein typisches Merkmal der alten Hofstellen sind die Warften, erhöhte Bauplätze, die bei Hochwasser einen gewissen Schutz boten. Die Gefahr von Hochwässern ist seit Inbetriebnahme des Ochtumsperrwerks 1979 deutlich zurückgegangen. Die Bevölkerung lebt(e) hauptsächlich von der Landwirtschaft wobei die Viehzucht eine dominierende Stellung einnahm.

Die Fläche beträgt 7,22 km2, die Bevölkerung 454 Einwohner (2003).

Politische Einteilung

Strom ist ein Ortsteil Bremens und keinem Stadtteil zugeordnet. Es gehört zum Verwaltungsbezirk Süd. Seit 1951 besitzt Strom ein eigenes Ortsamt welches die kommunale Verwaltung wahrnimmt.

Ortsamt Strom
Stromer Landstrasse 26a
D-28197 Bremen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

1240
Erste Erwähnung als Hardenstrome
1598
Strom kommt zum bremischen Goh (= Gau) Niedervieland
1748
Der Ort wird zum neuen Kirchspiel Rablinghausen eingepfarrt
1810-13
Strom gehört zur Mairie Woltmershausen, Kanton der Landgebiete
1945
Eingemeindung in die Stadt Bremen
1951
Gründung des Ortsamts


Genealogische und historische Unterlagen

Genealogische Unterlagen

Kirchenbücher

Strom gehörte ursprünglich zum Kirchspiel St. Martini und kam 1748 zum Kirchspiel Rablinghausen. Eine Übersicht über den Kirchenbuchbestand finden Sie im Stadtteil Woltmershausen.

Zivilstandsregister

Das Zivilstandsregister für Strom wurde in Rablinghausen geführt. Nähere Informationen finden Sie im Stadtteil Woltmershausen.

Bibliografie

Weitere Bibliografie

Porsch, Monika
Bremer Strassenlexikon, Band 6: Woltmershausen, Huchting
Verlag Schmetterling
Bremen, 1997

Adreßbuch

Bremen/Adressbuch 1908

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STRROM_W2800</gov>