Wildentierbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. April 2023, 09:35 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Main-Tauber-Kreis > Niederstetten > Wildentierbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Wildentierbach kam 1802 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Wildentierbach zu Niederstetten im Main-Tauber-Kreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Wildentierbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Hachtel
- Heimberg
- Landturm
- Hohenweiler abgegangen
- Schönhof
- Wolkersfelden
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Wildentierbach gehör(t)en folgende Filialen:
- Hachtel
- Heimberg
- Landturm
- Hohenweiler
- Reutalmühle
- Schönhof
- Ziegelhütte
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Niederstetten eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Wildentierbach in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 241.
Evangelische Kirchengemeinde Wildentierbach
- Taufbücher ab 1644
- Ehebücher ab 1644
- Totenbücher ab 1644
- Verkartung 1644-1831
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Wildentierbach in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wildentierbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Wildentierbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WILACHJN49XJ</gov>