Mährengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''</br>
'''Hierarchie'''</br>
Bis 1945: [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Ehemalige deutsche Gebiete]] > [[Preußen]] > [[Schlesien|Provinz Schlesien]] > [[Regierungsbezirk Oppeln]] > [[Stadtkreis Neisse]] > {{#var:Ortsname}}
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Mährengasse in der ehemaligen [[Provinz Schlesien]] gehörte zum  [[Landkreis Neisse]] und  [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]]. Kreisstadt war die Stadt [[Neisse]]. 1911 wurde Mährengasse in den Stadtkreis Neisse eingemeindet. Heute gehört Mährengasse zu [[Polen]]. Der Ort liegt in der Woiwodschaft Opole. Ober Mährengasse als Stadtteil von Nysa trägt den Namen Zawodzie.
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=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Mährengasse war früher ein selbständiges Dorf, ehe es 1911 in den [[Stadtkreis Neisse]] eingemeindet wurde.
:'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/>
*Quelle: Texte zur allgemeinen Information und zu den Bewohnern mit freundlicher Genehmigung des Verlages:'' Franz-Christian Jarczyk: "Die Dörfer des Kreises Neisse", 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim''
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''',  
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim  
:''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.''
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.''
:'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/>
 
 
'''MÄHRENGASSE'''<br/>
'''Politische Einteilung'''<br/>
Mährengasse war früher ein selbständiges Dorf, ehe es 1911 in den Stadtkreis Neisse eingemeindet wurde. 1551 war der Ortsname Möhrengasse, 1628 war der Ortsname Mährengasse (so wie heute). Nach der Eingemeindung wurde aus den Dörfern Gräferei, Mährengasse und Rochus der Stadtteil Neisse II gebildet.<br/>
 
'''Zur Geschichte'''<br/>
1678 ließ der damalige Bürgermeister Caspar Naas die schöne Lindenallee von der Stadt [[GOV:object_188372|Neisse]] nach Rochus anlegen.1766 erhielt die Schützengilde das Gelände zwischen der Neiße und der Rochusallee. 1772 errichtete die Schützengilde dort das Schützenhaus. 1807 wurde das Dorf zur besseren Verteidigung [[GOV:object_188372|Neisses]] bis auf ein Haus dem Erdboden gleichgemacht. Der erste Bahnhof der Eisenbahn von Brieg nach [[GOV:object_188372|Neisse]] befand sich von 1848 bis 1873 auf der Gemeindeflur in Richtung nach Rieglitz; 1874 wurde ein Provisorium an der Rochusallee angelegt, ehe 1878 das Gebäude am jetzigen Platz errichtet werden konnte.<br/>
 
'''Kirchen'''<br/>
1659 begannen die Kapuziner mit dem Bau eines Klosters und einer Kirche. Nach der Säkularisation (1810) richtete die Diözese dort ein Heim für ältere Priester ein („Priesterhaus“). 1890 ließen sich die Franziskaner an der Rochusallee nieder, 1911 war der Klosterbau vollendet; im selben Jahr wurde die Kirche geweiht (Patrozinium St. Elisabeth) und das Privatgymnasium eröffnet.<br/>
 
'''Schulen'''<br/>
Eine Schule wird 1766, ein Schulmeisterhaus 1784 erwähnt. 1891 wurde das zweistöckige Schulgebäude errichtet. 1925 besuchten 188 Kinder die fünfklassige Schule. Unterricht gaben Rektor Max Steinhauf, Lehrerin Hanna Stephan und die Lehrer Eugen Beck, Wilhelm Beck und Alois Mecke.<br/>
 
'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''<br/>
:1551: 248 Einwohner
:1784: 82 Stellen
:1845: 693 Einwohner (6 ev.), 104 Häuser
:1895: 1083 Einwohner (58 ev.), 98 Häuser, 262 Haushalte<br/>
 
 
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'''GRÄFEREI'''<br/>
Gräferei war ein Rittergut zwischen Mährengasse und Rochus, seit dem 17. Jahrhundert im Besitz der Stadt Neisse, 1910 nach Neisse eingemeindet (1930: 148 ha, parzellenweise verpachtet), nach 1930 aufgelöst.<br/>
 
'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''
*1784:  26 Einwohner, 5 Stellen
*1845: 226 Einwohner, (13 ev.), 32 Häuser
*1885: 556 Einwohner, (28 ev.), 40 Häuser, 162 Haushalte<br/>
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'''KARLAU''' <br/>
Ein Vorwerk, das mit dem ehemaligen Mineralbad Heinrichsbrunn 1875 in die Stadt Neisse eingemeindet worden war. Flurnamen sind: Unter den Kopfweiden, Riemertsheider Lehde, Schindertamm.
 
:'''''Ende der Buchabschrift'''''<br/>
 
Flucht und Vertreibung 1945<br/>
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]


==== Die Gemeinde ====
* Nach der Eingemeindung wurde aus den Dörfern Gräferei, Mährengasse und Rochus der Stadtteil Neisse II gebildet.
*Eine Schule wird 1766, ein Schulmeisterhaus 1784 erwähnt. 1891 wurde das zweistöckige Schulgebäude errichtet. 1925 besuchten 188 Kinder die fünfklassige Schule.
:Unterricht gaben Rektor Max Steinhauf, Lehrerin Hanna Stephan und die Lehrer Eugen Beck, Wilhelm Beck und Alois Mecke.


==== Einwohnerentwicklung ====
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
:'''1551:''' 248 Einwohner
:'''1784:''' 82 Stellen
:'''1845:''' 693 Einwohner (6 ev.), 104 Häuser
:'''1895:''' 1083 Einwohner (58 ev.), 98 Häuser, 262 Haushalte
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* 1659 begannen die Kapuziner mit dem Bau eines Klosters und einer Kirche. Nach der Säkularisation (1810) richtete die Diözese dort ein Heim für ältere Priester ein („Priesterhaus“). 1890 ließen sich die Franziskaner an der Rochusallee nieder, 1911 war der Klosterbau vollendet; im selben Jahr wurde die Kirche geweiht (Patrozinium St. Elisabeth) und das Privatgymnasium eröffnet.
 
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
* 1551 war der Ortsname Möhrengasse
 
* 1628 war der Ortsname Mährengasse (so wie heute)
* 1678 ließ der damalige Bürgermeister Caspar Naas die schöne Lindenallee von der Stadt [[GOV:object_188372|Neisse]] nach Rochus anlegen.
* 1766 erhielt die Schützengilde das Gelände zwischen der Neiße und der Rochusallee.
* 1772 errichtete die Schützengilde dort das Schützenhaus.
* 1807 wurde das Dorf zur besseren Verteidigung [[GOV:object_188372|Neisses]] bis auf ein Haus dem Erdboden gleichgemacht.
* Der erste Bahnhof der Eisenbahn von Brieg nach [[GOV:object_188372|Neisse]] befand sich von 1848 bis 1873 auf der Gemeindeflur in Richtung nach Rieglitz
* 1874 wurde ein Provisorium an der Rochusallee angelegt, ehe 1878 das Gebäude am jetzigen Platz errichtet werden konnte.
=== Flucht und Vertreibung 1945 ===
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahre zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog
* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahre zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog
* Kirchenbücher finden und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
* Kirchenbücher finden und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
==== Standesamt ====
Liste der Dörfer im Kreis Neisse mit Zuordnung der Standesämter https://wiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/_Ortsliste_und_Zugeh%C3%B6rigkeiten
==== Ortsfamilienbuch ====
*Noack, Monika und Eidinger, Marion: Ortsfamilienbuch Neisse (Stadt) https://online-ofb.de/neisse
Enthalten sind auch die Stadtteile Mährengasse, Gräferei und Rochus (Neisse II)
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
* [[:Kategorie:Adressbuch für Neisse|Adressbücher für Neisse]]
* [[:Kategorie:Adressbuch für Neisse|Adressbücher für Neisse]]
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<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
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==== Militär- und Kriegsquellen ====
==== Militär- und Kriegsquellen ====
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Polen]]
[[Kategorie:Ort im Stadtkreis Neisse]]
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[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]]
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]]
[[Kategorie:Ort im Stadtkreis Neisse]]
[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]]
[[Kategorie:Ort in Polen]]

Aktuelle Version vom 25. Januar 2023, 14:34 Uhr


Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Mährengasse

Einleitung

Mährengasse in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. 1911 wurde Mährengasse in den Stadtkreis Neisse eingemeindet. Heute gehört Mährengasse zu Polen. Der Ort liegt in der Woiwodschaft Opole. Ober Mährengasse als Stadtteil von Nysa trägt den Namen Zawodzie.

Allgemeine Information

Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.


MÄHRENGASSE
Politische Einteilung
Mährengasse war früher ein selbständiges Dorf, ehe es 1911 in den Stadtkreis Neisse eingemeindet wurde. 1551 war der Ortsname Möhrengasse, 1628 war der Ortsname Mährengasse (so wie heute). Nach der Eingemeindung wurde aus den Dörfern Gräferei, Mährengasse und Rochus der Stadtteil Neisse II gebildet.

Zur Geschichte
1678 ließ der damalige Bürgermeister Caspar Naas die schöne Lindenallee von der Stadt Neisse nach Rochus anlegen.1766 erhielt die Schützengilde das Gelände zwischen der Neiße und der Rochusallee. 1772 errichtete die Schützengilde dort das Schützenhaus. 1807 wurde das Dorf zur besseren Verteidigung Neisses bis auf ein Haus dem Erdboden gleichgemacht. Der erste Bahnhof der Eisenbahn von Brieg nach Neisse befand sich von 1848 bis 1873 auf der Gemeindeflur in Richtung nach Rieglitz; 1874 wurde ein Provisorium an der Rochusallee angelegt, ehe 1878 das Gebäude am jetzigen Platz errichtet werden konnte.

Kirchen
1659 begannen die Kapuziner mit dem Bau eines Klosters und einer Kirche. Nach der Säkularisation (1810) richtete die Diözese dort ein Heim für ältere Priester ein („Priesterhaus“). 1890 ließen sich die Franziskaner an der Rochusallee nieder, 1911 war der Klosterbau vollendet; im selben Jahr wurde die Kirche geweiht (Patrozinium St. Elisabeth) und das Privatgymnasium eröffnet.

Schulen
Eine Schule wird 1766, ein Schulmeisterhaus 1784 erwähnt. 1891 wurde das zweistöckige Schulgebäude errichtet. 1925 besuchten 188 Kinder die fünfklassige Schule. Unterricht gaben Rektor Max Steinhauf, Lehrerin Hanna Stephan und die Lehrer Eugen Beck, Wilhelm Beck und Alois Mecke.

Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:

1551: 248 Einwohner
1784: 82 Stellen
1845: 693 Einwohner (6 ev.), 104 Häuser
1895: 1083 Einwohner (58 ev.), 98 Häuser, 262 Haushalte



GRÄFEREI
Gräferei war ein Rittergut zwischen Mährengasse und Rochus, seit dem 17. Jahrhundert im Besitz der Stadt Neisse, 1910 nach Neisse eingemeindet (1930: 148 ha, parzellenweise verpachtet), nach 1930 aufgelöst.

Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:

  • 1784: 26 Einwohner, 5 Stellen
  • 1845: 226 Einwohner, (13 ev.), 32 Häuser
  • 1885: 556 Einwohner, (28 ev.), 40 Häuser, 162 Haushalte


KARLAU
Ein Vorwerk, das mit dem ehemaligen Mineralbad Heinrichsbrunn 1875 in die Stadt Neisse eingemeindet worden war. Flurnamen sind: Unter den Kopfweiden, Riemertsheider Lehde, Schindertamm.

Ende der Buchabschrift

Flucht und Vertreibung 1945


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Standesamt

Liste der Dörfer im Kreis Neisse mit Zuordnung der Standesämter https://wiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/_Ortsliste_und_Zugeh%C3%B6rigkeiten

Ortsfamilienbuch

Enthalten sind auch die Stadtteile Mährengasse, Gräferei und Rochus (Neisse II)

  • Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien

Adressbücher

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mährengasse

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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