Eichlinghofen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Eichlinghofen (im Dortmunder Süden) hat mit Eving (im Dortmunder Norden) nichts zu tun. Die räumliche Trennung und das Dazwischenliegen anderer Ortschaften verhindert, dass Eichlinghofen ein Ortsteil von Eving ist.)
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Eichlinghofen ist ein Stadtteil von [[Dortmund]]
Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von [[Dortmund]]


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
* 1858: Gemeinde im [[Amt Lütgendortmund]] im [[Kreis Dortmund]]
 
* 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum [[/wiki.genealogy.net/Amt Lütgendortmund|Amt Lütgendortmund]] im [[/wiki.genealogy.net/Kreis Dortmund|Kreis Dortmund]].<ref>Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224</ref>
 
* 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.<ref>Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, <nowiki>ISBN 3-402-06845-1</nowiki>, S. 378</ref>
* 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.<ref>[http://www.territorial.de/westfal/dortmund/stadtkrs.htm territorial.de] </ref>
* 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
* 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Hörde|Wikipedia: Landkreis Hörde]]</ref> Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Stadtbezirk Hombruch|Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch]]</ref> Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 11. Januar 2023, 21:07 Uhr

Eichlinghofen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Eichlinghofen

Einleitung

Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von Dortmund

Politische Einteilung

  • 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund.[1]
  • 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.[2]
  • 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.[3]
  • 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
  • 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.[4] Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.[5] Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.

Geschichte

Früherwähnung

Grafschaft Mark

1486 Grafschaft Mark, Amt Hörde (historisch) , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon

Zugehörigkeit 1874

Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Eichlinghofen in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EICFENJO31QL</gov>

Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224
  2. Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, ISBN 3-402-06845-1, S. 378
  3. territorial.de
  4. Wikipedia: Landkreis Hörde
  5. Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch
  6. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132