Klosterreichenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Die Gemeinde Klosterreichenbach - bis 1897 nur Reichenbach genannt - gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der [[Landkreis Freudenstadt]]. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde
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== Politische Einteilung ==
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*Ailwald
*Heselbach ''bis 1936 selbständige Gemeinde''
*Leimemnbuckel
*Tonbach
*Ziegelteich


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Klosterreichenbach besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und
folgenden Filialen :
**[[Baiersbronn|Heselbach]]
**[[Freudenstadt|Igelsberg]]
**[[Baiersbronn|Röt]]
**[[Erzgrube|Stutztal]]
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis ca. 1860 Filial von [[Waldachtal|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]].
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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Evangelische Kirchengemeinde Klosterreichenbach
*Taufbücher ab 1635
*Ehebücher ab 1636
*Totenbücher ab 1639
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Freudenstadt,
Stuttgart, 1858, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0037_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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=== Offizielle Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===
*Artikel [http://wiki.genealogy.net/wiki/Kosterreichenbach Klosterreichenbach] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Version vom 9. Mai 2007, 09:15 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Freudenstadt > Baiersbronn > Klosterreichenbach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Klosterreichenbach - bis 1897 nur Reichenbach genannt - gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Freudenstadt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde zu Baiersbronn eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Ailwald
  • Heselbach bis 1936 selbständige Gemeinde
  • Leimemnbuckel
  • Tonbach
  • Ziegelteich

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Klosterreichenbach besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis ca. 1860 Filial von Heiligenbronn dann von Freudenstadt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Klosterreichenbach

  • Taufbücher ab 1635
  • Ehebücher ab 1636
  • Totenbücher ab 1639

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Freudenstadt, Stuttgart, 1858, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0037_4

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Sauer, Jürgen  : Ergänzung zum Ortssippenbuch Klosterreichenbach : (R. A Bd. 103), S. 267, F 643. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 18. 1986. - S. 244

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis