Ailingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)
Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)
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== Politische Einteilung ==


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Zur ehemalig selbständigen Gemeinde gehören zahlreiche Wohnplätze und Wüstungen.


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==-->


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===


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In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war [[Ettenkirch]] zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] eingepfarrt.   
Bis 1715 war [[Ettenkirch]] zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] eingepfarrt.   


=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===


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* Kirchengemeinde Ailingen im GOV: {{GOV-Kennung|object_1198909}}
 
Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach [[Friedrichshafen]] eingepfarrt.
 
[http://gov.genealogy.net/item/show/object_1264141  Kirchengemeinde Friedrichshafen im GOV]
 
 


Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach [[Friedrichshafen#Evangelische_Kirchengemeinde_Friedrichshafen|Friedrichshafen]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden.
Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]].
1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]].
 
 


== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  


[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]
* [[Forschergruppe Oberschwaben e. V.]]
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==-->
== Genealogische und historische Quellen ==


=== Genealogische Quellen ===
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==== Staatliche Aufzeichnungen ====
==== Staatliche Aufzeichnungen ====


Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen
* Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt [[Friedrichshafen]]


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===== Katholische Kirchengemeinde Ailingen =====
===== Katholische Kirchengemeinde Ailingen =====


* Siehe {{FHL-Katalog|79805}}
* Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659, im [[Diözesanarchiv Rottenburg]] auf Microfiche einsehbar


Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659
* Siehe {{FHL-Katalog|79805}}
 
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
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==== Adressbücher ====
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=== Historische Quellen ===  
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=== Genealogische Bibliografie ===
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* Strauss, Peter : Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern


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=== Verwendete Literatur ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
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<!-- == Zufallsfunde ==
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2022, 07:05 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen

Allgemeine Information

Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)

Katholische Kirchen

In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach Friedrichshafen eingepfarrt.

Geschichte

Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.

Genealogische Gesellschaften

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

  • Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen

Kirchenbücher

Katholische Kirchengemeinde Ailingen

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen


Bibliografie

  • Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online


Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ailingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ailingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AILGEN_W7991</gov>