Osnabrück/St.Marien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2022, 16:05 Uhr
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Hierarchie
Evangelische Kirche in Deutschland > Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers > Sprengel Osnabrück > Kirchenkreis Osnabrück > Osnabrück St. Marien
Einleitung
Allgemeine Information
Die Kirche zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Baudenkmälern Norddeutschlands und sieht auch heute noch zu den großen Jahrestagen des Westfälischen Friedens den Besuch zahlreicher europäischer Staatsoberhäupter, Könige und Königinnen. Sehenswert sind das Triumphkreuz aus dem späten 13. Jahrhundert, die Kreuzigungsgruppe ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert, der Passionszyklus von Albrecht Dürer (1510), der Flügelaltar (1515), der Taufstein (1560), der Abendmahlstisch (1995) und die Predella (1999) sowie die beiden Schreiter-Fenster (1992 und 2016).
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Osnabrücker Kirche St. Marien wird urkundlich erstmals im Jahre 1177 erwähnt, allerdings lassen archäologische Spuren auf einen romanischen Vorgängerbau aus dem 10. Jahrhundert schließen. Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann etwa zweihundert Jahre später und dauerte auch ungefähr zweihundert Jahre an.
Im Jahr 1543 schloss sich die Kirche der lutherischen Reformation an und wurde evangelisch. Dieser Status wurde auch nach dem Dreißigjährigen Krieg beibehalten.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Beerdigungsregister St. Marien 1801 - 1833 bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Osnabrück St. Marien in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Osnabrück St. Marien
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Osnabrück St. Marien. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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