Horperath: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kapelle in Horperath wurde im Jahre 1747 erbaut (KD Kreis Mayen 1, S 239).
Die Kapelle in Horperath wurde im Jahre 1747 erbaut (KD Kreis Mayen 1, S 239).
Patron der Kapelle wie auch des Ortes ist der Hl. Nikolaus (de Lorenzi II, S. 136). St. Nikolaus führt als Attribut drei goldene Kugeln (Pfleiderer, Attribute der Heiligen, Ulm 1898, S. 237). Als Hinweis auf den Ortspatron stehen die 3 goldenen Kugeln im unteren Schildteil.
Patron der Kapelle wie auch des Ortes ist der Hl. Nikolaus (de Lorenzi II, S. 136). St. Nikolaus führt als Attribut drei goldene Kugeln (Pfleiderer, Attribute der Heiligen, Ulm 1898, S. 237). Als Hinweis auf den Ortspatron stehen die 3 goldenen Kugeln im unteren Schildteil.
Quelle: [http://www.vgv-kelberg.de/ Verbandsgemeinde Kelberg]


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===

Version vom 3. März 2007, 16:04 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Horperath

Einleitung

Wappen

Wappen Horperath VG Kelberg.png

Beschreibung des Wappens

Von Silber über Rot geteilt, oben ein schwarzes Balkenkreuz, unten 3 (2:1) goldene Kugeln.

Bis zum Ende der Feudalzeit gehörte Horperath, im Amt Nürburg, zum Kurfürstentum Köln (Fabricius, S. 72, 257). Im oberen Schildteil ist daher das schwarze kurkölner Balkenkreuz aufgenommen. Die Kapelle in Horperath wurde im Jahre 1747 erbaut (KD Kreis Mayen 1, S 239). Patron der Kapelle wie auch des Ortes ist der Hl. Nikolaus (de Lorenzi II, S. 136). St. Nikolaus führt als Attribut drei goldene Kugeln (Pfleiderer, Attribute der Heiligen, Ulm 1898, S. 237). Als Hinweis auf den Ortspatron stehen die 3 goldenen Kugeln im unteren Schildteil.

Quelle: Verbandsgemeinde Kelberg

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HORATH_W5441


http://gov.genealogy.net/item/map/HORATH_W5441.png





Wappen_VG_Kelberg.png

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