Albertus Magnus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Albertus Magnus''' oder ''Albert von Lauingen'' (auch ''Albertus Theutonicus; Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche'', oft auch fälschlich ''Albert Graf von Bollstädt genannt''; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in [[Köln]]) war ein deutscher Gelehrter und [[Bischof (Berufsbezeichnung)|Bischof]], der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus ([[Scholastiker]]) des hohen Mittelalters war.  
'''Albertus Magnus''' oder ''Albert von Lauingen'' (auch ''Albertus Theutonicus; Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche'', oft auch fälschlich ''Albert Graf von Bollstädt genannt''; * um 1200 in oder bei [[Lauingen (Donau)|Lauingen]] an der Donau; † 15. November 1280 in [[Köln]]) war ein deutscher Gelehrter und [[Bischof (Berufsbezeichnung)|Bischof]], der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus ([[Scholastiker]]) des hohen Mittelalters war.  


Er lehrte in [[Köln]] und [[Paris]]. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt.  
Er lehrte in [[Köln]] und [[Paris]]. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt.  

Version vom 30. März 2022, 14:05 Uhr

Albertus Magnus oder Albert von Lauingen (auch Albertus Theutonicus; Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche, oft auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus (Scholastiker) des hohen Mittelalters war.

Er lehrte in Köln und Paris. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt.

Weblinks


Normdaten (Person): GND: 118637649 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche)