Geißelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2007, 20:27 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Mainhardt > Geißelhardt
Einleitung
Allgemeine Information
Geisselhardt gehörte bis 1806 zum Fürstentum Hohenlohe – Bartenstein und kam dann zum Königreich Württemberg.Zunächst gehörte die Gemeinde zum Oberamt Neuenstein, kam 1811 zum Oberamt Weinsberg und 1842 zum Oberamt Öhringen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde schliesslich dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Am 1.Januar 1972 verlor Geisselhardt seine Selbständigkeit und wurde nach Mainhardt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zu Geisselhardt gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Dürrnast
- Frohnfalls
- Haubühl
- Hausenbühl
- Hegenhäule
- Heimaten seit 1973 bei Pfedelbach
- Klingenhof
- Lachweiler
- Neuwirtshaus
- Rappenhof
- Schönhardt
- Schuppach seit 1973 bei Pfedelbach
- Steinbrück
- Storchsnest
- Streithag
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Geisselhardt und die meisten seiner Teilorte waren zunächst Filialen von Mainhardt. 1862 wurde eine Pfarrverweserei eingerichtet und seit 1881 ist Geisselhardt eine selbständige Pfarrei.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Geisselhardt gehören folgende Filialen :
- Dürrnast
- Frohnfalls
- Haubühl
- Hausenbühl
- Hegenhäule
- Hegenhof
- Klingenhof
- Lachweiler
- Neuwirtshaus
- Rappenhof
- Schönhardt
- Steinbrück
- Storchsnest
- Streithag
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Geisselhardt
- Taufbücher ab 1862
- Ehebücher ab 1862
- Totenbücher ab 1862
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Weblinks
Offizielle Webseiten
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