Hof Gudenrath: Unterschied zwischen den Versionen
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Der erstmals 1656 erwähnte "Malgartener Freie" Kampherman bewohnte das Gänsehaus des Klosters. Ähnlich wie beim Hof Franz Kuhlmann bezieht sich diese Steuerfreiheit offenbar auf den früheren Eper Meyerhof. Möglicherweise befand sich an dieser Stelle die Leibzucht des Meyers zu Epe. Der bis Mitte des 17. | Der erstmals 1656 erwähnte "Malgartener Freie" Kampherman bewohnte das Gänsehaus des Klosters. Ähnlich wie beim Hof Franz Kuhlmann bezieht sich diese Steuerfreiheit offenbar auf den früheren Eper Meyerhof. Möglicherweise befand sich an dieser Stelle die Leibzucht des Meyers zu Epe. Der bis Mitte des 17. Jahrhunderts vom Kloster bewirtschaftete Hof wurde erst danach zum eigenbehörigen freien Markkötter. Eine Notiz von 1666 besagt, daß Kampherman das Haus geerbt hatte. Nach einem Bericht von 1792 gehörte 1667 zum Malgartener Gänsehaus lediglich ein Garten. Der Bewohner hütete die Gänse des Klosters.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörden Nr.38</ref> Nach der Viehbeschreibung von 1659 sind für den Markkötter Kamherman, Gosehuß, keine Angaben gemacht. 1661 nennt das Viehschatzregister den Markkötter Kampherman, das Malgartener Gänsehaus und 1664 nennt das Viehschatzregister des Amtes Vörden unter Epe den Markkötter Kamp Herman. Das Gosehaus zu Malgarten war 1667 frei und verzeichnet keine Angaben. Das Viehschatzregister nennt unter Epe den Markkötter Kampherman, den Malgartener Gänsehaus, als Exempt und im Backhaus stand 1 Kuh. | ||
Offenbar waren um 1667 keine leiblichen Erben vorhanden. Das Kloster übergab daraufhin den Hof an die Eheleute Franz Niemann und Margarethe geb. Knollmann. In zweiter Ehe heiratete die Witwe um 1673 Henrich Eckelman aus Epe, der sich 1685 mit Alheit Hundeling aus Epe verheiratete. Sie heiratete 1697 Lübbert Enkelstroth. Schon 1675 zahlte der Hof für den Betrieb einer Schenke das sog. Geleidegeld an die Gilde.<ref> | Offenbar waren um 1667 keine leiblichen Erben vorhanden. Das Kloster übergab daraufhin den Hof an die Eheleute Franz Niemann und Margarethe geb. Knollmann. In zweiter Ehe heiratete die Witwe um 1673 Henrich Eckelman aus Epe, der sich 1685 mit Alheit Hundeling aus Epe verheiratete. Sie heiratete 1697 Lübbert Enkelstroth. Schon 1675 zahlte der Hof für den Betrieb einer Schenke das sog. Geleidegeld an die Gilde.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörd. Nr.6</ref> 1680 ist die Größe des Hofes mit 4 Scheffelsaat Garten, 1 Scheffelsaat Ackerland und 1 Dustteil Holz angegeben. Ein weiterer Dustteil war offenbar Privatbesitz. Sowohl das Ackerland als auch beide Dustteile befanden sich zwischen dem Eper Bruch und dem Uthofskamp und nannten sich "Telkenstede". 1685 erschienen Herman Nieman und seine Schwester Antrinke beim Kloster und gaben an, daß der rechtmäßige Erbe, der Bruder Lampe Nieman, zur Zeit im Krieg sei und den Hof "guthwillig" verlassen habe, wie zwei Zeugen aus "Dieffholt" (Diepholz) handschriftlich bezeugten. Da auch Hermann zum Militär wollte und er im übrigen keine Lust hatte den Hof zu übernehmen, gab er sein Recht an die Schwester ab. Das Schreiben ist jedoch nicht unterzeichnet.<ref>Hofakten Krelage</ref> Während Lampe Nieman im Krieg fiel und die Schwester Annecke einen Soldaten heiratete, übernahm Herman schließlich doch den Hof. | ||
1690 heiratete Herman Nieman, Margarethe Elisabeth Räels oder Rövels. Da diese Ehe kinderlos blieb, übergab Hermann Niemann den Hof mit Genehmigung des Klosters dem Sohn seiner Schwester, Johann Franz Gudenrath. | |||
1725 heiratete Johann Franz Gutenrahdt, Anna Alheid to Greven aus Damme. Die Mitgift betrug 200 Taler. Nach wie vor betrieb man eine Schenke auf dem Hof. | |||
Der Erbe Johann Caspar Gudenrath heiratete 1760 Catharina Elisabeth Kreylage genannt Batke aus Epe. Die Sterbfälle der Eltern verzeichnen 1762 folgendes Inventar des Hofes: 2 Pferde, 1 Kuh, 7 Gänse, 4 Hühner, 3 Paar alte Betten, 1 alte "Brupfanne" (Braupfanne), 1 "Kettel", 2 Pötte, 1 "ahleuten pott", 1 Langhal, 1 alte Pfanne, 4 Zinnschüsseln, 5 Teller, 1 alte Anrichte, 1 Kleiderschrank, 1 Kiste, 1 Kornkiste, 1 Häckselkiste, 2 Tische, 3 alte "Luhens", 8 alte Stühle, 1 Wagen, 2 Pflüge, 2 Eggen, 8 Scheffelsaat Roggen gesät, 1 Scheffelsaat Gerste, 6 Scheffelsaat Hafer, 2 Viertel Buchweizen gesät und sonstige Kleinigkeiten. Viele Höfe waren in dieser Zeit nach dem 7-jährigen Krieg (1756-1763) hoch verschuldet und mußten Konkurs anmelden. Man versuchte bei den Schuldnern einen längeren „Stillstand“ (Ausheuerung) zu erwirken und den Hof oder Teile davon auszuheuern. Auf Bitten der Betroffenen oder der Grundherren wurde mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ ein „general Arrest“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger des dem Kloster Malgarten eigenbehörigen Kötter “Colon Caspar Gutenrath oder sogenanter Gansekötter” 1770 gerichtlich vorgeladen, um eine Regelung zu finden. Bei einem 12-jährigen „Stillstand“ könnte er jährlich 20 Taler aufbringen.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.13, [https://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/slg_100_i/nr._13/m_os_slg_100_i_nr._13_aufn_0019.jpg]</ref> Colon Gudenrath war 12 Jahre in kapitalfreiem „Stillstand“ vom 5. März 1770 bis 1782.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, [https://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/slg_100_i/nr._136/m_os_slg_100_i_nr._136_aufn_0047.jpg]</ref> Am 11. März 1778 erfolgte offenbar eine Auszahlung an die Kreditoren.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.183, [https://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/slg_100_i/nr._183/m_os_slg_100_i_nr._183_aufn_0022.jpg]</ref> Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 1 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 31 Quadratruten. | |||
Da der rechtmäßige Erbe in Holland blieb, trat er den Hof an seine Schwester Maria Anna Gudenrath, auch Trine genannt, ab. Sie heiratete 1796 Johann Gerhard Kreke aus Neuenkirchen i.O.. | |||
1819 heiratete der Erbe Johann Berend Henrich Gudenrath, Catharina Engel Elisabeth Hünemann aus Hollage. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 7 Taler 3 Schilling und 7 12/54 Pfennig. Die Abgaben betrugen 11 Taler 18 Schilling und 5 1/10 Pfennig. Somit errechnete sich ein jährliches Minus von 4 Taler 14 Schilling und 10 8/10 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 1 Taler 15 Schilling 6 Pfennig Exemtensteuer und 7 Schilling 3 3/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld. Aus der Markenteilung 1833 erhielt der Hof 5 ha und 90 Quadratruten. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2111</ref> Im Jahre 1836 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) mit 16 Taler 16 Gutegroschen abgelöst. 1838 konnten die gutsherrlichen Gefälle mit 135 Taler 18 Gutegroschen 4 Pfennig abgelöst werden und 1858 erfolgte die Ablösung des Handdienstes mit 51 Taler 9 Gutegroschen 4 Pfennig. | |||
1864 heiratete der Erbe Johann Bernhard Heinrich Gudenrath, Catharina Maria Batke aus Epe. Von Johann Heinrich Hünemann aus Hollage, seinem Großvater mütterlicherseits, erbte er 1875 500 Taler.<ref>Hofakten Tackenberg</ref> 1876 verfügte der Hof über 17 Parzellen Land mit einer Größe von 11,1877 ha. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.38, Colon Heinrich Gutenrath in eigenbehöriger Gütergemeinschaft mit Ehefrau Catharine Marie geb. Battke, 11,1618 ha in der Gemeinde Epe. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.38, ¼ Erbe, Kötter Heinrich Gutenrath und Ehefrau; Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Scheune; nutzbare Grundstücke: 11,0 ha. | |||
1894 heiratete die spätere Erbin Bernadine Gudenrath den Hoferben Josef Heinrich Niebur-Ossenbeck in Ossenbeck bei Damme. Der Hof in Epe wurde offenbar von der noch unverheirateten Schwester Auguste bis zu ihrer Heirat 1903 weiter bewirtschaftet und anschließend verpachtet. Der damalige Fruchtverkauf verzeichnet 20 Scheffelsaat Roggen, 9 Scheffelsaat Hafer und 9 Scheffelsaat Kartoffeln.<ref>Bramscher Nachrichten 21.07.1903</ref> Pächter wurden Josef Grünebaum und seine Frau Christine geb. Hitlenkemper, die den Hof bis 1931 bewirtschafteten. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Colon Heinrich Gutenrath. 1902 betrug die Hofgröße 11,1618 ha, wovon 4,9306 ha noch unkultiviert waren.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.18</ref> Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.38, ¼ Erbe, Kötterei Heinrich Gutenrath und Ehefrau, 1922 Heinrich Niebur-Ossenbeck, Ehefrau Bernhardine geb. Gutenrath in Ossenbeck; Gebäude: a) Erbwohnhaus (1934 Abbruch). | |||
1894 heiratete die spätere Erbin Bernadine Gudenrath den Hoferben Josef Heinrich Niebur-Ossenbeck in Ossenbeck bei Damme. Der Hof in Epe wurde offenbar von der noch unverheirateten Schwester Auguste bis zu ihrer Heirat 1903 weiter bewirtschaftet und anschließend verpachtet. Der damalige Fruchtverkauf verzeichnet 20 | |||
Bereits 1922 erbte Karl Niebur-Ossenbeck in Ossenbeck bei Damme den Hof von seiner Mutter.<ref>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.540 Bers. Nr.97</ref> 1931 erwarb er die Gebäude des Hofes Franz Kuhlmann und bewirtschaftete seine ererbten Ländereien von dort aus. Die Gebäude des Hofes Gudenrath wurden abgebrochen. | |||
(Weiter siehe Hof Franz Kuhlmann.) | |||
== Gebäude und Bewohner == | == Gebäude und Bewohner == |
Version vom 12. November 2021, 09:33 Uhr
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Übersicht
Anschrift: Der Hof besteht nicht mehr. Er befand sich zwischen den Höfen Nannemann und Niemann. Alte Anschrift: Epe Nr.?, Epe Nr.38 Heutiger Eigentümer (2009): Familie Niemann Heutige Nutzung: - Namensformen: Gutenrahdt, Gutenrath, Gudenrath. Namensursprung: Der Name bezeichnet offenbar den guten oder freien Mann als Ratgeber oder vermögend. Weitere Hofnamen: Kampherman, Kamp Herman (bis 1664), Niemann (bis 1725), Gosehaus, Gausehaus oder Gänsehaus (des Klosters) (Beiname 17. - 19. Jh.), Trinen, Trine (Beiname 18. Jh.), Niebur-Ossenbeck (ab 1922). Erste Erwähnung: 1656 Früherer Hofstatus: Markkötter, frei Koordinaten N/O: 52 25 53 / 08 00 54
Entwicklungsgeschichte
Der erstmals 1656 erwähnte "Malgartener Freie" Kampherman bewohnte das Gänsehaus des Klosters. Ähnlich wie beim Hof Franz Kuhlmann bezieht sich diese Steuerfreiheit offenbar auf den früheren Eper Meyerhof. Möglicherweise befand sich an dieser Stelle die Leibzucht des Meyers zu Epe. Der bis Mitte des 17. Jahrhunderts vom Kloster bewirtschaftete Hof wurde erst danach zum eigenbehörigen freien Markkötter. Eine Notiz von 1666 besagt, daß Kampherman das Haus geerbt hatte. Nach einem Bericht von 1792 gehörte 1667 zum Malgartener Gänsehaus lediglich ein Garten. Der Bewohner hütete die Gänse des Klosters.[1] Nach der Viehbeschreibung von 1659 sind für den Markkötter Kamherman, Gosehuß, keine Angaben gemacht. 1661 nennt das Viehschatzregister den Markkötter Kampherman, das Malgartener Gänsehaus und 1664 nennt das Viehschatzregister des Amtes Vörden unter Epe den Markkötter Kamp Herman. Das Gosehaus zu Malgarten war 1667 frei und verzeichnet keine Angaben. Das Viehschatzregister nennt unter Epe den Markkötter Kampherman, den Malgartener Gänsehaus, als Exempt und im Backhaus stand 1 Kuh.
Offenbar waren um 1667 keine leiblichen Erben vorhanden. Das Kloster übergab daraufhin den Hof an die Eheleute Franz Niemann und Margarethe geb. Knollmann. In zweiter Ehe heiratete die Witwe um 1673 Henrich Eckelman aus Epe, der sich 1685 mit Alheit Hundeling aus Epe verheiratete. Sie heiratete 1697 Lübbert Enkelstroth. Schon 1675 zahlte der Hof für den Betrieb einer Schenke das sog. Geleidegeld an die Gilde.[2] 1680 ist die Größe des Hofes mit 4 Scheffelsaat Garten, 1 Scheffelsaat Ackerland und 1 Dustteil Holz angegeben. Ein weiterer Dustteil war offenbar Privatbesitz. Sowohl das Ackerland als auch beide Dustteile befanden sich zwischen dem Eper Bruch und dem Uthofskamp und nannten sich "Telkenstede". 1685 erschienen Herman Nieman und seine Schwester Antrinke beim Kloster und gaben an, daß der rechtmäßige Erbe, der Bruder Lampe Nieman, zur Zeit im Krieg sei und den Hof "guthwillig" verlassen habe, wie zwei Zeugen aus "Dieffholt" (Diepholz) handschriftlich bezeugten. Da auch Hermann zum Militär wollte und er im übrigen keine Lust hatte den Hof zu übernehmen, gab er sein Recht an die Schwester ab. Das Schreiben ist jedoch nicht unterzeichnet.[3] Während Lampe Nieman im Krieg fiel und die Schwester Annecke einen Soldaten heiratete, übernahm Herman schließlich doch den Hof.
1690 heiratete Herman Nieman, Margarethe Elisabeth Räels oder Rövels. Da diese Ehe kinderlos blieb, übergab Hermann Niemann den Hof mit Genehmigung des Klosters dem Sohn seiner Schwester, Johann Franz Gudenrath.
1725 heiratete Johann Franz Gutenrahdt, Anna Alheid to Greven aus Damme. Die Mitgift betrug 200 Taler. Nach wie vor betrieb man eine Schenke auf dem Hof.
Der Erbe Johann Caspar Gudenrath heiratete 1760 Catharina Elisabeth Kreylage genannt Batke aus Epe. Die Sterbfälle der Eltern verzeichnen 1762 folgendes Inventar des Hofes: 2 Pferde, 1 Kuh, 7 Gänse, 4 Hühner, 3 Paar alte Betten, 1 alte "Brupfanne" (Braupfanne), 1 "Kettel", 2 Pötte, 1 "ahleuten pott", 1 Langhal, 1 alte Pfanne, 4 Zinnschüsseln, 5 Teller, 1 alte Anrichte, 1 Kleiderschrank, 1 Kiste, 1 Kornkiste, 1 Häckselkiste, 2 Tische, 3 alte "Luhens", 8 alte Stühle, 1 Wagen, 2 Pflüge, 2 Eggen, 8 Scheffelsaat Roggen gesät, 1 Scheffelsaat Gerste, 6 Scheffelsaat Hafer, 2 Viertel Buchweizen gesät und sonstige Kleinigkeiten. Viele Höfe waren in dieser Zeit nach dem 7-jährigen Krieg (1756-1763) hoch verschuldet und mußten Konkurs anmelden. Man versuchte bei den Schuldnern einen längeren „Stillstand“ (Ausheuerung) zu erwirken und den Hof oder Teile davon auszuheuern. Auf Bitten der Betroffenen oder der Grundherren wurde mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ ein „general Arrest“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger des dem Kloster Malgarten eigenbehörigen Kötter “Colon Caspar Gutenrath oder sogenanter Gansekötter” 1770 gerichtlich vorgeladen, um eine Regelung zu finden. Bei einem 12-jährigen „Stillstand“ könnte er jährlich 20 Taler aufbringen.[4] Colon Gudenrath war 12 Jahre in kapitalfreiem „Stillstand“ vom 5. März 1770 bis 1782.[5] Am 11. März 1778 erfolgte offenbar eine Auszahlung an die Kreditoren.[6] Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 1 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 31 Quadratruten.
Da der rechtmäßige Erbe in Holland blieb, trat er den Hof an seine Schwester Maria Anna Gudenrath, auch Trine genannt, ab. Sie heiratete 1796 Johann Gerhard Kreke aus Neuenkirchen i.O..
1819 heiratete der Erbe Johann Berend Henrich Gudenrath, Catharina Engel Elisabeth Hünemann aus Hollage. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 7 Taler 3 Schilling und 7 12/54 Pfennig. Die Abgaben betrugen 11 Taler 18 Schilling und 5 1/10 Pfennig. Somit errechnete sich ein jährliches Minus von 4 Taler 14 Schilling und 10 8/10 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 1 Taler 15 Schilling 6 Pfennig Exemtensteuer und 7 Schilling 3 3/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld. Aus der Markenteilung 1833 erhielt der Hof 5 ha und 90 Quadratruten. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[7] Im Jahre 1836 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) mit 16 Taler 16 Gutegroschen abgelöst. 1838 konnten die gutsherrlichen Gefälle mit 135 Taler 18 Gutegroschen 4 Pfennig abgelöst werden und 1858 erfolgte die Ablösung des Handdienstes mit 51 Taler 9 Gutegroschen 4 Pfennig.
1864 heiratete der Erbe Johann Bernhard Heinrich Gudenrath, Catharina Maria Batke aus Epe. Von Johann Heinrich Hünemann aus Hollage, seinem Großvater mütterlicherseits, erbte er 1875 500 Taler.[8] 1876 verfügte der Hof über 17 Parzellen Land mit einer Größe von 11,1877 ha. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.38, Colon Heinrich Gutenrath in eigenbehöriger Gütergemeinschaft mit Ehefrau Catharine Marie geb. Battke, 11,1618 ha in der Gemeinde Epe. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.38, ¼ Erbe, Kötter Heinrich Gutenrath und Ehefrau; Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Scheune; nutzbare Grundstücke: 11,0 ha.
1894 heiratete die spätere Erbin Bernadine Gudenrath den Hoferben Josef Heinrich Niebur-Ossenbeck in Ossenbeck bei Damme. Der Hof in Epe wurde offenbar von der noch unverheirateten Schwester Auguste bis zu ihrer Heirat 1903 weiter bewirtschaftet und anschließend verpachtet. Der damalige Fruchtverkauf verzeichnet 20 Scheffelsaat Roggen, 9 Scheffelsaat Hafer und 9 Scheffelsaat Kartoffeln.[9] Pächter wurden Josef Grünebaum und seine Frau Christine geb. Hitlenkemper, die den Hof bis 1931 bewirtschafteten. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Colon Heinrich Gutenrath. 1902 betrug die Hofgröße 11,1618 ha, wovon 4,9306 ha noch unkultiviert waren.[10] Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.38, ¼ Erbe, Kötterei Heinrich Gutenrath und Ehefrau, 1922 Heinrich Niebur-Ossenbeck, Ehefrau Bernhardine geb. Gutenrath in Ossenbeck; Gebäude: a) Erbwohnhaus (1934 Abbruch).
Bereits 1922 erbte Karl Niebur-Ossenbeck in Ossenbeck bei Damme den Hof von seiner Mutter.[11] 1931 erwarb er die Gebäude des Hofes Franz Kuhlmann und bewirtschaftete seine ererbten Ländereien von dort aus. Die Gebäude des Hofes Gudenrath wurden abgebrochen.
(Weiter siehe Hof Franz Kuhlmann.)
Gebäude und Bewohner
Erbwohnhaus, nicht mehr vorhanden
Koordinaten: N/O 52 25 53 / 08 00 54
Im Jahre 1776 wurde das alte Erbwohnhaus abgebrochen und durch den Zimmermeister Schmitz ein neues errichtet. Sein Lohn betrug 45 T. Das Kloster bewilligte zum Bau 80 T.[12] Nach 1931 wurden alle Hofgebäude, auch das alte Fachwerkhaus, das bereits einen massiven Giebel hatte, abgebrochen. Der Hof befand sich etwa 100 m vom Weg entfernt zwischen den heutigen Höfen Niemann und Nannemann. Als Nebengebäude ist 1895 eine Scheune verzeichnet.
Leibzucht:
Die erstmals 1725 erwähnte Leibzucht ist offenbar mit dem 1751 abgebrannten Nebenhaus identisch. Es stand an der "Coloni Garten auf alten Gründen". Das Haus wurde noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut.[13] Das 1819 als Nebenhaus bezeichnete Gebäude[14] bestand 1873 nicht mehr.
Bewohner:
- 1691 heirateten in Malgarten der Soldat Konemar GUDENRATH und Anna Gertrud NIEMANN.
- Der Schneider Johann Henrich SCHWARBERG (*1737, +1804) und Catharina Adelheit geb. SCHUMACHER aus Sögeln (*1742, +1816), „eine gute rechtschaffene Person“, waren seit 1765 verheiratet. Sie waren nachweislich 1774 und 1783 bei Gudenrath.
- Franz Heinrich GÖSKER (*1732) heiratete 1761 in Malgarten Catharina Elsabein HOLSTEN (*1731, +1798).
Nebenhaus, nicht mehr vorhanden
Koordinaten: N/O 52 26 16 / 08 01 49
Ein weiteres Nebengebäude bestand zeitweise auf der sog. "Telken Stie" zwischen dem Eper Bruch und dem Uthof, direkt vor der heutigen Autobahnüberfahrt zum Uthof. Die Karten von 1835/51 und 1873 verzeichnen dieses Haus. Eine Notiz im Kirchenarchiv bezeichnet es als "beim Kämpen".[15] Ob mit diesem Haus auch die 1815 und 1827 genannte Gudenraths Behausung gemeint ist, muß offen bleiben.
Bewohner:
- Johann Bernd ROHLFER (*1812, +1874) heiratete 1834 in Malgarten Margaretha Elsaben DIEKMANN aus Schleptrup (*1800, +1866) und 1868 Anna Maria Adelheid TORBECKE aus Rieste (*1814). Sie sind 1862 und 1864 nachweisbar.
- Die Witwe Regine Margarethe LANGE geb. HORSTMANN (*1788, +1874) lebte hier nachweislich 1868 und 1874. Sie war seit 1811 mit dem Schneider Johann Gerhard LANGE aus Westerkappeln (*1787, +1863) verheiratet. Eine Unterstützung der Witwe wurde von der Gemeinde 1863 abgelehnt.[16]
- 1876 ist eine Familie MEYER verzeichnet.
Backhaus:
Ein Backhaus wird nur zwischen 1774 und 1783 genannt.
Weitere Heuerleute:
- Gerhard Heinrich TACKENBERG (*1760, +1834) und Catharina Maria geb. KÜHL aus Rieste (*1759, +1829) heirateten 1788 in Malgarten und waren nachweislich 1815 und 1827 in Gudenraths Heuer.
- Die Tochter Maria Adelheid TACKENBERG (*1804, +1840) heiratete 1830 in Malgarten Johann Heinrich Philip SCHULTE (*1804). In 2. Ehe heiratete er 1840 Maria Elisabeth HAUSFELD aus Vörden und verzogen nach 1859.
- Johann Bernhard SCHWALENBERG (*1795, +1864) und Anna Maria Agnes geb. LANGEMEYER aus Wallenhorst (*1796, +1855) waren seit 1820 verheiratet und nachweislich 1838 und 1849 bei Gudenrath.
Ahnengalerie
Ahnengalerie Hof Gudenrath, Markkötter in Epe Nr.38[17]
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
Franz NIEMANN, Colonus und Schankwirt in Epe, OO (1) um 1650, Anna Margarethe KNOLLMANN, */~ 1626 in Kolckhoff, Ksp. Westerkappeln, +/[] 19.08.1684, OO (2) 1672, Henrich ECKELMANN, Colonus NIEMANN, (Sohn von Heinrich ECKELMANN und Hilcke MÖLLMANN, Colonus in Epe Nr.12), OO (3) 17.07.1685, Alheit HUNDELING, */~ 1653, +/[] 24.09.1717, (Tochter von Rudolph HUNDELING und Adelheit STRUBBE, Colonus in Epe Nr.11, OO (4) 1697, Lübbert ENCKELSTROHT, Heuermann in Epe, Witwer, */~ in Rieste, +/[] 12.01.1733, (Sohn von Johann ENCKELSTROHT, Heuermann in Rieste und Epe).
Kinder von Franz NIEMANN:
- Hermann NIEMANN, */~ 1651, Erbe.
- Lampe NIEMANN, +/[] im Krieg gefallen.
- Anna Trinke NIEMANN, freigelassen.
- Anna Gertrud NIEMANN, Erbin.
- Marike NIEMANN, freigelassen 1694.
Kinder von Anna Margarethe KNOLLMANN und Henrich ECKELMANN:
- Gretke Marike NIEMANN, */~ Exaudi 1673, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1698, OO, Hackmann (?).
Kinder von Alheit HUNDELING:
- Johann Henrich NIEMANN, */~ 1pEpi.01.1687, +/[] 04.02.1715, freigelassen.
Hermann NIEMANN, Colonus und Schankwirth in Epe, */~ 1651, +/[] 05.03.1737, OO 1690 Margarethe Elisabeth RAHELS (RÖVELS), */~ 1652, +/[] 20.09.1730, keine Kinder.
Konemar GUDENRATH, Soldat in Epe, Colonus, kath., OO 23.01.1691 in Malgarten, Anna Gertrud NIEMANN.
Kinder (kath.):
- Johann Franz GUDENRATH, Erbe.
Johann Franz GUDENRATH, Colonus und Schankwirt in Epe, kath., +/[] 1762, OO 09.10.1725 in Malgarten, Anna Adelheit TO GREVEN, */~ in Damme, +/[] 1762.
Kinder (kath.):
- Johann Caspar GUDENRATH, */~ 22.09.1726, Erbe.
- Maria Anna GUDENRATH, */~ 17.08.1727, freigelassen 1732, OO 12.02.1748, Johann Heinrich BATKE genannt KREECKE, Müller an der landesherrlichen Mühle in Bramsche (Möllmanns Leibzucht), kath., */~ 20.02.1729, +/[] 25./27.11.1761, hitziges Fieber, (Sohn von Johann Berend BATKE und Anna Margarethe WARNING, Colonus in Epe Nr.19 (?)).
- Johann Franz GUDENRATH, */~ 24.10.1728.
- Anna Christina GUDENRATH, */~ 26.11.1730, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, OO 04.1756 in Osnabrück, Gerd Heinrich KUHLMANN, Heuermann in Epe Nr.19 (Batken Backhaus), */~ 07.04.1721, (Sohn von Johann Gerd KUHLMANN und Margarethe Elisabeth HETLAGE, Heuerling in Epe).
- Margaretha Adelheid GUDENRATH, */~ 15.07.1736.
Johann Caspar GUDENRATH, Colonus, kath., */~ 22.09.1726, +/[] 08./10.10.1799, OO 18.09.1760 in Malgarten, Catherine Elisabeth BATKE, */~ 07.03.1734, +/[] 20./23.04.1794, (Tochter von Johann Berend BATKE und Anna Margarethe WARNING, Colonus in Epe Nr.19)
Kinder (kath.):
- Anna Adelheid GUDENRATH */~ 28.12.1760, Zwangsdienst geleistet, +/[] früh.
- Maria Anna GUDENRATH, */~ 26.12.1762, Zwangsdienst geleistet, Erbin.
- Maria Gertrud GUDENRATH, */~ 24.09.1764.
- Caspar Heinrich GUDENRATH, */~ 01.06.1766, Zwangsdienst geleistet 1785, +/[] früh.
- Margaretha Maria GUDENRATH, */~ 15.05.1769, Zwangsdienst geleistet 1785, freigelassen, +/[] 31.01./02.02.1820, illegitimes Kind mit unbekanntem Vater 1794, OO 03.02.1796 in Malgarten, Bernhard JOCHEIM, Arzt und Tagelöhner in Epe, kath., */~ 1770, +/[] 15./18.01.1833, Brustkrankheit, (Sohn von Adam JOCHEIM und Maria Anna SCHMEDDING).
- Johann Philip GUDENRATH, */~ 22.07.1773, lebt in Holland.
- Anna Maria GUDENRATH, */~ 13.12.1775, +/[] früh.
Maria Anna GUDENRATH, */~ 26.12.1762, +/[] 15./17.07.1819, OO 24.08.1796 in Malgarten, Johann Gerhard KREEKE, Colonus Gudenrath, kath., */~ 08.1765 in Neuenkirchen bei Vörden, +/[] 29.05./01.06.1816.
Kinder (kath.)
- Berend Heinrich GUDENRATH, */~ 07.06./11.07.1797, Erbe.
- Maria Adelheid GUDENRATH, */~ 14./18.12.1798, +/[] 01./04.07.1884, Altersschwäche, OO 01.08.1819 in Malgarten, Franz Heinrich NIEPORTE, Heuermann in Epe Nr.13 (Frankamps Leibzucht), kath., */~ 22./25.09.1796, +/[] 17./20.10.1835, Schwindsucht, (Sohn von Johann Joseph NIEPORTE und Catharina Margaretha SCHULTE, Heuerling und Tagelöhner in Epe).
- Johann Caspar Bernhard GUDENRATH, Colonus von 1816-1819, kath., */~ 11./14.02.1801, +/[] 22./25.02.1862, Bruch, OO, Maria Elisabeth NIEHENKE, kath., */~ 1787, +/[] 28.08./01.09.1877, Altersschwäche, (Tochter von Gerhard Heinrich NIEHENKE und Catharina Engel BÜLLERS, Heuerling in Mentrup, Ksp. Hagen).
- Anna Maria GUDENRATH, */~ 26./30.08.1803, +/[] 24./27.10.1857, illegitimes Kind mit Ferdinant Melter 1819.
- Anna Maria GUDENRATH, */~ 14./16.02.1806, +/[] 22./24.08.1806.
Bernhard Heinrich GUDENRATH, Colonus, kath., */~ 07.06./11.07.1797, OO 17.11.1819 in Malgarten, Catherine Engel Elisabeth HÜNEMANN, */~ 1793, (Tochter von Johann Heinrich HÜNEMANN in Hollage, Ksp. Wallenhorst).
Kinder (kath.):
- Tochter GUDENRATH, */+ 28.08.1820, totgeboren.
- Bernhard Heinrich GUDENRATH, */~ 08./11.11.1821.
- Sohn GUDENRATH, */+ 15.06.1824, totgeboren.
- Maria Elisabeth GUDENRATH, */~ 16./19.04.1826, +/[] 05./09.04.1906, OO 12.10.1848 in Malgarten, Johann Berend Josef TACKENBERG, Colonus in Epe Nr.21, kath., */~ 18./22.10.1828, +/[] 22./26.01.1893, Magenleiden, (Sohn von Johann Heinrich TACKENBERG und Anna Maria Elisabeth HANIBAL, Colonus in Epe Nr.21).
- Johann Bernhard Heinrich GUDENRATH, */~ 18./21.02.1829, Erbe.
Johann Bernhard Heinrich GUDENRATH, Colonus, kath., */~ 18./21.02.1829, OO 12.10.1864 in Malgarten, Catharina Maria BATKE, kath., */~ 09./12.11.1836, (Tochter von Caspar Heinrich BATKE und Maria Adelheit RÖVEKAMP, Colonus in Epe Nr.19).
Kinder (kath.):
- Maria Elisabeth GUDENRATH, */~ 08./10.07.1865, +/[] 23./25.09.1867, Rachenbräune.
- Bernadina GUDENRATH, */~ 31.08./03.09.1867, Erbin.
- Catharina Maria GUDENRATH, */~ 09./12.12.1870, +/[] 17./20.11.1873, Schwindsucht.
- Hermann Bernhard GUDENRATH, */~ 26./28.04.1874, +/[] 04./07.12.1875.
- Augusta GUDENRATH, */~ 16./20.07.1878, OO 25.07.1903 in Wallenhorst, Franz Heinrich HELLMICH, */~ in Wallenhorst.
Bernadina GUDENRATH, kath., */~ 31.08./03.09.1867, OO 11.1894 in Damme, Josef Heinrich NIEBUR-OSSENBECK, */~ in Ossenbeck, Ksp. Damme.
Kinder (5 Kinder):
- Elisabeth Agnes NIEBUR-OSSENBECK, */~ 06.11.1897, +/[] 1959, OO 30.05.1922 Bernhard Friedrich KOTTE, */~ 04.04.1891, +/[] 1956.
- Karl August NIEBUR-OSSENBECK, Hoferbe, */~1903, +/[] 1963, OO 1932, Maria Anna Bernadine KOCH, */~ 1908 in Damme.
Quellen
Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.
Zurück Epe (Bramsche)/Höfe
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörden Nr.38
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörd. Nr.6
- ↑ Hofakten Krelage
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.13, [1]
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, [2]
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.183, [3]
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2111
- ↑ Hofakten Tackenberg
- ↑ Bramscher Nachrichten 21.07.1903
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.18
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.540 Bers. Nr.97
- ↑ StAO Rep.100 Absch.338d Nr.3
- ↑ StAO Rep.150 Vörden Nr.38
- ↑ StAO Rep.556 Nr.2111
- ↑ KaM
- ↑ Lagerbuch Epe
- ↑ Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN, HEM, StAO