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Namensgeber des Stadtteils Eversburg war das gleichnamige Wasserschloss [[Die_Eversburg]], das dort im 14. Jahrhundert als Wehranlage entstand und später den Osnabrücker Dompröpsten als Sommerresidenz diente. Heute zeugt von diesem Schloss nur noch die alte Schlosskapelle, eine Gaststätte, die Römerbrücke über einem Alt-Arm der Hase, und die Petrus-Allee samt Petrusdenkmal von ihrer Existenz. Auch die heute noch von der langen Tradition des Siedlungsplatzes zeugende Tausendjährige Eiche, die sich bis zum Abriss des neuen [[Everskotten]] im Jahre 1971 noch auf dessen Grund befand, dürften selbst die frühesten Bewohner der Eversburg bereits gekannt haben. . | |||
Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Eversburg zahlreiche Häuser für seine Bergarbeiter im nahe gelegenen Piesberg bauen, was den Stadtteil damals als Arbeiterviertel prägte. Heute ist die Bevölkerungsstruktur weitaus bunter. Junge Familien und Studenten bringen neues Leben ins Viertel. | |||
Eversburg liegt im Nordwesten der Stadt und grenzt an Atter, wo die Übergänge fließend sind sowie an den Stadtteil Hafen, den Stadtteil [Pye] und den Westerberg sowie an Büren, das zur Gemeinde [[Lotte]] in [[Nordrhein-Westfalen]] gehört. | |||
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Version vom 27. Oktober 2021, 12:23 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Kreisfreie Stadt Osnabrück > Eversburg
Einleitung
Allgemeine Information
Namensgeber des Stadtteils Eversburg war das gleichnamige Wasserschloss Die_Eversburg, das dort im 14. Jahrhundert als Wehranlage entstand und später den Osnabrücker Dompröpsten als Sommerresidenz diente. Heute zeugt von diesem Schloss nur noch die alte Schlosskapelle, eine Gaststätte, die Römerbrücke über einem Alt-Arm der Hase, und die Petrus-Allee samt Petrusdenkmal von ihrer Existenz. Auch die heute noch von der langen Tradition des Siedlungsplatzes zeugende Tausendjährige Eiche, die sich bis zum Abriss des neuen Everskotten im Jahre 1971 noch auf dessen Grund befand, dürften selbst die frühesten Bewohner der Eversburg bereits gekannt haben. .
Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Eversburg zahlreiche Häuser für seine Bergarbeiter im nahe gelegenen Piesberg bauen, was den Stadtteil damals als Arbeiterviertel prägte. Heute ist die Bevölkerungsstruktur weitaus bunter. Junge Familien und Studenten bringen neues Leben ins Viertel.
Eversburg liegt im Nordwesten der Stadt und grenzt an Atter, wo die Übergänge fließend sind sowie an den Stadtteil Hafen, den Stadtteil [Pye] und den Westerberg sowie an Büren, das zur Gemeinde Lotte in Nordrhein-Westfalen gehört.
Politische Einteilung
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<gov>EVEURG_W4500</gov>