Halle/Heiratskirchenbücher/Editionsrichtlinien: Unterschied zwischen den Versionen

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Alle Zusätze zu Berufen werden entweder unter Arbeitsort oder Zusätze zum Beruf notiert. Wichtig ist, dass alle relevanten Bestimmungsmerkmale mit aufgenommen werden. Steht in der Quelle etwa "Arbeiter im Gaswerk", sollte diese Information so in die Berufsspalte eingetragen werden, da der Beruf ansonsten nicht richtig identifiziert werden kann. Je konkreter ein Beruf bestimmt werden kann, desto besser ist dies für das Projekt.
Alle Zusätze zu Berufen werden entweder unter Arbeitsort oder Zusätze zum Beruf notiert. Wichtig ist, dass alle relevanten Bestimmungsmerkmale mit aufgenommen werden. Steht in der Quelle etwa "Arbeiter im Gaswerk", sollte diese Information so in die Berufsspalte eingetragen werden, da der Beruf ansonsten nicht richtig identifiziert werden kann. Je konkreter ein Beruf bestimmt werden kann, desto besser ist dies für das Projekt.


Eine Liste der [https://cloud.uni-halle.de/s/rLCNXkwxJJlQFmh häufigsten Berufe] kann helfen, das Schriftbild von Berufsbezeichnungen besser einzuordnen. Die ersten beiden Spalten repräsentieren die häufigsten Berufe sowie die häufigsten Berufe in alphabethischer Reihenfolge
Eine Liste der [https://cloud.uni-halle.de/s/rLCNXkwxJJlQFmh häufigsten Berufe] kann helfen, das Schriftbild von Berufsbezeichnungen besser einzuordnen. Die ersten beiden Spalten repräsentieren die häufigsten Berufe nach ihrer Rangfolge sowie die häufigsten Berufe in alphabethischer Reihenfolge, die dritte Spalte bringt alle nicht so häufigen Berufe.


=== Wohnort ===
=== Wohnort ===
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Nicht immer ist das Datum der Ehe gut zu ermitteln, manchmal stehen sogar die Daten der drei Aufgebote bereit. Diese können Sie als Ereignis in die verschiedenen Ereignis-Events eintragen. Geben Sie im Feld "Alter" ein, welches Aufgebot es ist und tragen Sie das Datum im Datumsformat TT.MM.JJJJ ein.
Nicht immer ist das Datum der Ehe gut zu ermitteln, manchmal stehen sogar die Daten der drei Aufgebote bereit. Diese können Sie als Ereignis in die verschiedenen Ereignis-Events eintragen. Geben Sie im Feld "Alter" ein, welches Aufgebot es ist und tragen Sie das Datum im Datumsformat TT.MM.JJJJ ein.
Gelegentlich ist auch kein Datum des Aufgebots zu ermitteln, sondern nur die Woche des Aufgebots. Diese Angabe leitet ein mit D. D. (Dies Dominicus = Sonntag), dann folgt die Benennung des Sontags und dann folgt die Floskel "et bin. sequ." - für die folgenden Tage der Woche. Wichtig ist die Benennung des Sonntages zur Identifizierung der Woche.
Diese können Sie im [http://bilder.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste//grotefend/formular.htm Grotefend] recherchieren. Hier Einfach unter Rechner den Punkt "Jahres- und Tagesbezeichnung" aufrufen und unter dem Ostertermin des gregorianischen Kalenders die Jahreszahl (im vorderen Feld eingeben) und den Ostertermin unter "gregorianisch" drücken und ermitteln. Unter den 35 Kalendern mit Osterrechnern jetzt den richtigen [http://bilder.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste//grotefend/tables/kalstart.htm Termin] auswählen. Die gelb markierten Tage sind die Sonntage, die hier mit dem Datum ermittelt werden können.


===Familienstand===
===Familienstand===

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2021, 15:40 Uhr

Quellenbeispiel

Allgemeines

Schreiben Sie alle Einträge so ab, wie Sie diese erkennen und lesen. Bitte machen Sie keine stillschweigenden Korrekturen. Schreiben Sie nur die Details auf, die Sie aus der Quelle ermitteln können (selbst wenn Sie vielleicht mehr wissen). Es wird immer vollständig und so buchstabengetreu wie möglich erfasst, Abkürzungen werden nicht aufgelöst. Bei offensichtlichen Fehlern in den Quellen, können Sie diese mit einem richtigen Eintrag in geschweiften Klammern mitteilen: Wilhlem {Wilhelm}.

Sollte etwas unklar oder nicht entzifferbar sein, wird der Eintrag durch Doppelklick als fehlerhaft markiert (wird rot). Der Eintrag sollte aber immer soweit wie möglich erfasst werden, auch wenn einzelne Wörter nicht zu gelesen werden können. Buchstaben, die gar nicht gelesen wohl aber erschlossen werden können, notiert man in eckigen Klammern: Weiß[bäcker]. Dies gilt aber nicht für Abkürzungen!

Zum Lesen von Handschriften hier einige wenige Hilfsmittel: Quellen: Projektspezifische Sammlung Großbuch- und Kleinbuchstaben

Ressource: Allgemeine Sammlung von Großbuchstaben in Kanzleischriften des 17. bis 19. Jahrhunderts
Ressource: Allgemeine Sammlung von Kleinbuchstaben in Kanzleischriften des 17. bis 19. Jahrhunderts

Personenrollen

Rolle

In diesem Projekt nehmen wir Ehen auf. Daher sind die Hauptpersonen Braut oder Bräutigam. Alle weiteren Personen werden meist unter "Drittperson/Verwandter" verbucht. Dies sind in der Regel der Vater oder die Mutter von Braut und Bräutigam, was im Feld "Art der Beziehung" notiert wird. Zeugen werden in der Quelle weitgehend nicht erwähnt, lediglich die Pastoren werden genannt. Sie können diese als Zeugen aufnehmen. Dies ist aber optional.

Allgemeine Angaben

Folioseite

Die Folioseite ist letztlich die Seitenzahl. Sie befindet sich in der Regel oben links oder rechts auf der Seite. Diese Angabe ist sehr wichtig für die Identifikation der Einträge. Sollte im Original eine Folioseite mehrfach vergeben worden sein, vergeben Sie in alphabetischer Reihenfolge Werte (110a, 110b).

Laufende Nummer

Jeder Eintrag auf einer Seite hat entweder vom Pastor schon eine laufende Nummer erhalten oder Sie sollten diese Nummer vergeben. Sollte im Original eine laufende Nummer mehrfach vergeben worden sein, vergeben Sie in alphabetischer Reihenfolge Werte (120a, 120b).

Namen

Vornamen

Tragen Sie alle Vornamen in der Reihenfolge der Originalquelle jeweils mit einem Leerzeichen voneinander abgetrennt ein. Bitte keine Normierungen der Vornamen durchführen: Wenn Carl oder Karl eben mit C oder K geschrieben wird, dann bleibt das auch im Transkript so. Dies gilt auch für die Endungen auf a oder e (Christine oder Christina). Versuchen Sie alles originalgetreu zu übernehmen.

Tipp: Eine Liste der in Halle im 18. Jahrhundert üblichen Vornamen erleichtert Ihnen die Zuordnung des Geschlechts und die Identifizierung von Vornamen. In Halle war die Ligatur X für Chri(st) (Xstian für Christian) beliebt. Diese können Sie ausschreiben. Dies gilt auch für andere sicher erkennbare quellenspezifische Ligaturen oder Abbreviaturen, nicht aber für moderne Abkürzungen!
In Halle macht vor allem die Unterscheidung der sehr ähnlich geschriebenen Großbuchstaben C / E / L Schwierigkeiten (statt Eustachius haben unsere Studierenden gerne auch Custachius oder Lustachius gelesen). Auch das große T bereitet immer gerne Probleme. Die Liste der Projektspezifischen Großbuchstaben und Kleinbuchstaben kann hier vielleicht bei der Unterscheidung helfen.

Nachnamen

In der Regel sollte der aktuelle Name oder der letzte bekannte Name einer Person vor der Verheiratung notiert werden. Weibliche Endungen von Familiennamen oder Genitiv-Bildungen wie Müllerin, Müllers können übernommen werden. Meist geht dies bei der Aufnahme schneller. Sollte eine Person außer dem aktuellen und dem Geburtsnamen noch weitere Namen besitzen, können Sie diese in den Namenszusätzen platzieren. In den Bemerkungen können Sie festhalten, was den Namen definiert z.B. Name: Müller (erste Ehe), jetzt verwitwet Kastner.

Falls Sie bei Lesungen von Nachnamen unsicher sind, können Sie auch die gelesenen Varianten mit Komma voneinander getrennt notieren.

Geburtsname

Sofern mehrere Nachnamen bekannt sind, wird der Geburtsname im dafür vorgesehenen Eintragsfeld erfasst.

Namenszusätze

Adelstitel und Namensergänzungen bitte in die Namenszusätze schreiben und ggf. mit einem Komma voneinander abtrennen. Hier können Sie auch alle anderen Informationen zum Namen (z.B. genannt Müllerin) eintragen.
Beispiele: Junior, Senior, von, de la, genannt Siezhuth, genannt der Kleine

Anreden und Titel

Diese verschiedenen Formen von Anreden und Titeln geben häufig schon einen Indiz auf die soziale Stellung von Personen, daher möchten wir sie ebenso erfassen.

Anreden

In den meisten Fällen: Herr, Frau, Fräulein, Jungfer, Junggeselle, Titularherr, Hochadlige Frau, Hochwürdige Frau etc. ohne das hier adlige oder akademische Titel aufgeführt werden. Auch hier gilt, bleiben Sie beim Original. Wenn in der Quelle Monsieur statt Herr steht, tragen Sie Monsieur ein.

Titel

Alle über Anreden hinausgehenden Adelsprädikate oder akademischen Titel wie: Comtesse, Baron, Freifrau, Freiherr, Freyin, Graf, Erbsasse, Reichsfreiherr, Herzog oder Prinz Licentiat, Magister, Doktor, Professor oder Professor Doktor.

Berufe und Orte

Beruf (im Sinne der Berufsbezeichnung)

In das Feld Beruf kommen alle Angaben, die zur Bestimmung einer Berufsgattung wichtig sind. Werden mehr als ein Beruf genannt, werden diese mit Komma voneinander abgetrennt. Ausnahmen davon bilden Berufe wie "Kauf- und Handelsmann" oder "Gold- und Silberschmiedemeister". Sie müssen nicht zwischen Ämtern und Berufen unterscheiden. Wenn jemand Kirchenältester, Kaufmann, Patricus und Pfänner ist, tragen Sie dies in der Reihenfolge der Nennung ein "Kirchenältester, Kaufmann, Patricus, Pfänner" auch so ein.
Alle Zusätze zu Berufen werden entweder unter Arbeitsort oder Zusätze zum Beruf notiert. Wichtig ist, dass alle relevanten Bestimmungsmerkmale mit aufgenommen werden. Steht in der Quelle etwa "Arbeiter im Gaswerk", sollte diese Information so in die Berufsspalte eingetragen werden, da der Beruf ansonsten nicht richtig identifiziert werden kann. Je konkreter ein Beruf bestimmt werden kann, desto besser ist dies für das Projekt.

Eine Liste der häufigsten Berufe kann helfen, das Schriftbild von Berufsbezeichnungen besser einzuordnen. Die ersten beiden Spalten repräsentieren die häufigsten Berufe nach ihrer Rangfolge sowie die häufigsten Berufe in alphabethischer Reihenfolge, die dritte Spalte bringt alle nicht so häufigen Berufe.

Wohnort

In der Quelle werden sehr häufig Wohnorte bzw. geografische Orte genannt. Diese werden im Feld "Wohnort" verbucht. Den Wohnort notieren Sie auch bei den Drittpersonen oder Bräuten, für die erkennbar ein anderer Herkunftsort (etwa bei der Eheschließung) genannt wird. In der Quelle steht vor dem Ort häufig ein "aus" oder "in". Dieses bitte nicht notieren, sondern nur den Ort. Falls es genauere Angaben zum Ort gibt, wie etwa "Neuhaus in Sachsen", wird dies erfasst.

Arbeitsort

Gemeint ist ein sachlicher Arbeitsort wie etwa "Golgasdrucker in Herr Wucherers Fabrik". Während der Golgasdrucker in die Spalte Beruf notiert wird, gehört "in Herr Wucherers Fabrik" in den Arbeitsort.
In die Spalte Arbeitsort kommen auch alle Angaben zu Regimentern, Kompanien etc. Beispiel: Füselier in Major von Renouard Leib-Compagnie - während der Füselier in die Spalte Beruf gehört, wird "in Major von Renouard Leib-Compagnie" unter dem Arbeitsort eingeordnet. Alle geografischen Ortsbezeichnungen wie "Schustergeselle zu Weißenfels", gehören in die Kategorie Wohnort.

Weitere Beispiele:
(Salzsieder) im königlichen Kothen
(Aktuar) auf der königlichen Post
(Steuereinnehmer) auf der hohen Brücke
(Gastwirt) im Schwarzen Bären

Zusätze zum Beruf

Alle weiteren Zusätze zum Beruf wie bspw. herzoglicher (Bauaufseher), (Truchsess) ihrer königlichen Majestät von Schweden etc. kommen in das Feld "Zusatz Beruf". Falls es mehrere Zusätze zu Berufen gibt, trennen sie diese genau in der Reihenfolge und Häufigkeit des Vorkommens mit einem Komma ab. Das Komma ist jeweils das Trennzeichen, um die Zuordnung zum passenden Begriff zu ermöglichen.

Tipp: Quellenbeispiel: Kirchenältester der Kirche Unser Lieben Frauen, königlich-preußischer Hoflieferant, erwürdiger Kaufmann im Salzkontor, städtischer Patricus und Pfänner allhier

Quellenbeispiel: Kirchenältester der Kirche Unser Lieben Frauen, königlich-preußischer Hoflieferant, erwürdiger Kaufmann im Salzkontor, städtischer Patricus, Pfänner allhier
Feld Beruf: Kirchenältester, Hoflieferant, Kaufmann, Patricus, Pfänner
Feld Wohnort: Halle
Feld Wohnort: Kirche Unser Lieben Frauen, , Salzkontor, , ,
Feld Zusatz Beruf: , königlich-preußischer, erwürdiger, städtischer, allhier


In den Zellen steht also:
Feld Beruf: Kirchenältester, Hoflieferant, Kaufmann, Patricus, Pfänner
Feld Wohnort: Halle
Feld Arbeitsort: Kirche Unser Lieben Frauen,,Salzkontor,,
Feld Zusatz Beruf: ,königlich-preußischer,erwürdiger,städtischer,allhier

Kontextinformationen zur Person

Alter

Beachten Sie bitte, dass wie Altersangaben getrennt nach Jahren und Monaten erfassen. Sollten auch Tage genannt werden, erfassen Sie nach den Monaten mit Komma abgetrennt einfach die Anzahl der Tage. Also für 27 J. 4 M. 7 T. in die Spalte "Alter in Jahren" = 27 und "Alter in Monaten" = 4,7.

Datum der Ehe

Versuchen Sie das Datum der Eheschließung zu ermitteln. Sollte dies fehlen, tragen Sie bitte wenigstens den Monat und das Jahr des Aufgebots ein. Das Datum wird immer mit führenden Nullen und vierstelliger Jahreszahl im Format TT.MM.JJJJ eingetragen. Bei fehlenden Informationen können Sie doppelte Nullen eintragen. Also für eine Eheschließung im Juni 1850 = 00.06.1850.
Vor dem Datum oder vor Terminen mit Wochentagen befinden sich in der Quelle gelegentlich Planetenzeichen. Diese stehen für die einzelnen Wochentage.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Mond Mars Merkur Jupiter Venus Saturn Sonne

Nicht immer ist das Datum der Ehe gut zu ermitteln, manchmal stehen sogar die Daten der drei Aufgebote bereit. Diese können Sie als Ereignis in die verschiedenen Ereignis-Events eintragen. Geben Sie im Feld "Alter" ein, welches Aufgebot es ist und tragen Sie das Datum im Datumsformat TT.MM.JJJJ ein.

Gelegentlich ist auch kein Datum des Aufgebots zu ermitteln, sondern nur die Woche des Aufgebots. Diese Angabe leitet ein mit D. D. (Dies Dominicus = Sonntag), dann folgt die Benennung des Sontags und dann folgt die Floskel "et bin. sequ." - für die folgenden Tage der Woche. Wichtig ist die Benennung des Sonntages zur Identifizierung der Woche. Diese können Sie im Grotefend recherchieren. Hier Einfach unter Rechner den Punkt "Jahres- und Tagesbezeichnung" aufrufen und unter dem Ostertermin des gregorianischen Kalenders die Jahreszahl (im vorderen Feld eingeben) und den Ostertermin unter "gregorianisch" drücken und ermitteln. Unter den 35 Kalendern mit Osterrechnern jetzt den richtigen Termin auswählen. Die gelb markierten Tage sind die Sonntage, die hier mit dem Datum ermittelt werden können.

Familienstand

Neben den bekannten Formen ledig, verheiratet und verwitwet kann auch "verlassen" (Deserta), "geschieden" oder "unehelich" verwendet werden, die in der Frühen Neuzeit gebräuchlicher waren. Sehr wichtig ist die Eintragung "verstorben" bei Personen, die zum Zeitpunkt der Registration von lebenslaufspezifischen Events schon verstorben waren. Dies wird in der Quelle häufig durch das sogenannte Krückenkreuz oder Kreuz von Jerusalem ☩ symbolisiert.

Wichtig: Bei den Ehen ist jeweils der Familienstand vor der Eheschließung einzutragen, der in den Quellen ausgewiesen wird!

Konfession

In der Regel sind die Eheschließungen in den beiden hallischen Kirchgemeinden "lutherisch" und hier im Auswahlfeld also als "evangelisch" einzutragen. Falls die angegebene Konfession nicht mit den Eintragsfeldern übereinstimmt, wählen Sie dieses Feld xxx nicht in Liste xxx aus und schreiben die richtige Konfession in das Bemerkungsfeld.

Geschlecht

Bitte nicht vergessen das Geschlecht mit einzutragen! Dieses dürfen Sie selbst ermitteln. In den bisherigen Quellen sind uns nur "männlich", "weiblich" und "unbekannt" begegnet.