Redeker (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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In der Zeit zwischen dem Ende des Dänisch-niedersächsischen Krieges und 1652 übernahm ein Herman Redeker, später Recker geschrieben, einen Markkotten [[Recker_(Hof)_früher_Hallermöller|Recker]] im Kirchspiel [[Wallenhorst]]. | |||
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Version vom 5. Oktober 2021, 19:45 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
- Recker, Reckers, Rediker, Reekers, Reker, Rekers
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Redeker</lastname-map> | <lastname-map size="200" mode="abs">Redeker</lastname-map> |
In der Zeit zwischen dem Ende des Dänisch-niedersächsischen Krieges und 1652 übernahm ein Herman Redeker, später Recker geschrieben, einen Markkotten Recker im Kirchspiel Wallenhorst.
Bekannte Namensträger
- Mag. Theodor Redeker aus Herford, war vor seiner Berufung als Prediger an der Altstädter Kirche Rector des Gymnasiums zu Lemgo. Er hat als solcher „viele öffentliche Reden und Disputirübungen angestellt. Von ihm sind zwei Dissertationen 1) Dissertatio moralis de Nobilitate und 2) Theses philosophiae Atheismo oppositae. Er verstarb am 1. April 1672 (siehe Geschichte_der_Kirchen,_Pfarren,_geistlichen_Stiftungen_und_Geistlichen_des_Lippischen_Landes_1881/346.
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
<foko-name>Redeker</foko-name>
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