Borgholzhausen (HOV-Westfalen): Unterschied zwischen den Versionen

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===Name===
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===Kirchspiel===
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* 1246 ,.[[Parrochia|parrochia]]  Holthusen"; <ref> '''Quelle ''': [[Westfälisches Urkundenbuch]]  IV. Nr. 457</ref>
* 1246 "[[Parrochia|parrochia]]  Holthusen"; <ref> '''Quelle ''': [[Westfälisches Urkundenbuch]]  IV. Nr. 457</ref>


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==Stadtgründung==
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1317 [[oppidum]] Borgholzhausen, später immer als [[Wigbold]] bezeichnet (so 1451, 1488, 1550, 1706); der Große Kurfürst von Brandenburg erneuerte und bestätigte ebenso wie vorher Herzog Wilhelm vonJülich (1488) die [[Wigbold|Weichbildrechte]] (1663). Neuverleihung der Stadtrechte durch König Friedrich Wilhelm I. von Preußen 1719. Seit 1841 bzw. 1856 nach der Westfälischen Landgemeindeordnung verwaltet.
1317 [[oppidum]] Borgholzhausen, später immer als [[Wigbold]] bezeichnet (so 1451, 1488, 1550, 1706); der Große Kurfürst von Brandenburg erneuerte und bestätigte ebenso wie vorher Herzog Wilhelm von Jülich (1488) die [[Wigbold|Weichbildrechte]] (1663). Neuverleihung der Stadtrechte durch König Friedrich Wilhelm I. von Preußen 1719. Seit 1841 bzw. 1856 nach der Westfälischen Landgemeindeordnung verwaltet.


====Fußnoten====
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2021, 11:42 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Borgholzhausen (HOV-Westfalen)

Beschreibung

Frühe Erwähnungen der Örtlichkeit, wie sie in Urkundsbüchern, ähnlichen Veröffentlichungen oder gedruckte Quellen gefunden wurden.

Ortslage

Borgholzhausen, Lage 1931 Stadt im Kreis Halle

Name

  • 1248 "Holthosen"; 1259 ,"Holthusen" [1]

Kirchspiel

Zehnt

Freigericht

  • 1292 Freigericht in Holthusen. erwähnt [3]

Pfarrer

Stadtgründung

1317 oppidum Borgholzhausen, später immer als Wigbold bezeichnet (so 1451, 1488, 1550, 1706); der Große Kurfürst von Brandenburg erneuerte und bestätigte ebenso wie vorher Herzog Wilhelm von Jülich (1488) die Weichbildrechte (1663). Neuverleihung der Stadtrechte durch König Friedrich Wilhelm I. von Preußen 1719. Seit 1841 bzw. 1856 nach der Westfälischen Landgemeindeordnung verwaltet.

Fußnoten

  1. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch IV. Nr. 399, 700a
  2. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch IV. Nr. 457
  3. Quelle : Osnabr. Urkundenbuch IV. Nr. 333
  4. Quelle : Bau- und Kunstdenkmäler, Kreis Halle, S. 7.