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| | Mit dem Daten-Eingabe-System [[(DES)]] können sowohl Daten erfasst werden, als auch gesucht werden. Für jedes Projekt ist eine eigene Datenbank vorhanden. Für alle Projekte ist eine Suchmaske vorhanden, mit der die jeweilige Projekt-Datenbank durchsucht werden kann. Bei den aktiven Projekten können Daten mit einer Eingabemaske direkt auf den Scans erfasst werden. |
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| | * [[DES | Beschreibung des Daten-Eingabe-Systems (DES)]] |
| | * [[DES/Bedienungsanleitung | Bedienungsanleitung für das DES]] |
| | '''Projekte:''' |
| | * [[DES-Projekte#Polizeiblätter und Bücher | Polizeiblätter]] |
| | * [[DES-Projekte#Personenstandsurkunden | Personenstandsurkunden]] |
| | * [[DES-Projekte#Sonstige Listen | Sonstige]] |
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Version vom 9. Dezember 2020, 21:11 Uhr
Portal Datenbanken
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Datenbanken bieten Informationen in strukturierter Form. Die Projekte des Vereins für Computergenealogie werden hier vorgestellt.
Mit der projektübergreifenden Suche (Metasuche) können mit einem einzigen Suchbefehl automatisch folgende Datenbanken durchsucht werden: GEDBAS, Datenbank Historischer Adressbücher, FOKO, Forschungsdatenbanken der Vereine, Ortsfamilienbücher online, Familienanzeigen, das Volkszahlregister Schleswig Holstein AGGSH e.V, Grabsteine, DES Projektdatenbanken, Grabsteine Ostfriesland, Sterbebilder, Bremer Passagierlisten; Auswanderer Oldenburg, Totenzettel, Zufallsfunde und GreifX
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Direktlinks zu den Datenbanken: Adressbücher – Digitale Bibliothek - Familienanzeigen – FOKO – Historische Fotostudios - Projektdatenbanken (DES) GEDBAS – GOV – Grabsteine - Literatur – Ortsfamilienbücher – Totenzettel – Verlustlisten Deutschland 1. WK – Verlustlisten Österreich 1. WK
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GOV
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Das Genealogische OrtsVerzeichnis, kurz GOV, ist eine Datenbank, in der man Städte, Ortschaften und Wohnplätze und dazu gehörige Informationen finden kann. Hier geht es zur Datenbank:
Eine ausführliche Beschreibung des Projekts findet man hier. Wie auch Sie das Projekt tatkräftig unterstützen können, lesen sie im Projektbereich.
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GEDBAS
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In GEDBAS, können Sie nach kompletten Familienforschungen suchen. Auch Sie können Ihre eigenen Forschungsergebnisse in Form einer GEDCOM-Datei in GEDBAS bereitstellen.
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Grabsteine
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In der Datenbank *Grabsteine* werden sämtliche Grabsteine eines Friedhofs (zur Zeit der Dokumentation) fotografisch archiviert und so für die Nachwelt erhalten. Die Erfassung macht die Fotos der Grabsteine und deren Inschriften nach Friedhof-Ortsnamen und Nachnamen abfragbar.
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FOKO
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Die Aktion Forscherkontakte der DAGV. In FOKO-Daten sind keine kompletten Ahnenlisten enthalten, sondern ein verkürztes Format: "ich habe den Familiennamen X am Ort Y in der Zeit von ... bis ... erforscht". Ziel der Aktion FOKO ist es vor allem, Kontakte zwischen den verschiedenen Familienforschern zu knüpfen. FOKO enthält zurzeit mehr als 1.600.000 Namensnachweise, wobei ein Familienname im Durchschnitt auf ca. 10 Einzelpersonen führt.
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Familienanzeigen
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In der regionalen und überregionalen Presse werden regelmäßig Familienanzeigen veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Geburtsanzeigen, Heiratsanzeigen, Todesanzeigen, aber auch um Anzeigen von Verlobungen, Konfirmationen, Kommunionen, Jugendweihen, Jubiläen und erfolgreich abgelegten Prüfungen. Die aus der systematischen Erfassung von Familienanzeigen gewonnenen Datenbestände werden hier online bereitgestellt:
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Totenzettel
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Auch Totenzettel werden gerne gesammelt und stellen für Familienforscher eine wichtige Nebenquelle dar. Da ihr Informationsgehalt weitestgehend denen der Familienanzeigen entspricht, werden erfasste Daten von Totenzetteln auch in der Familienanzeigen-Datenbank als eigenständiges Teilprojekt aufgenommen. Die Totenzettel-Sammlungen sind auch direkt zugänglich und einzeln abfragbar über:
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Historische Fotostudios und Fotografen
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Im Archivbestand fast jedes Genealogen befinden sich historische Fotoaufnahmen, deren Entstehungszeitpunkt und Entstehungsort unklar ist und die auch keine sicheren Rückschlüsse über die abgebildeten Personen zulassen. Eine zumindest zeitlich und örtlich grobe Eingrenzung lässt sich vornehmen, wenn Angaben über das Fotostudio oder den Fotografen bekannt sind. Es erscheint deshalb sinnvoll, Angaben über historische Fotostudios zu sammeln und diese Angaben hier datenbankbasiert zur Verfügung zu stellen.
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Projektdatenbanken (DES)
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Mit dem Daten-Eingabe-System (DES) können sowohl Daten erfasst werden, als auch gesucht werden. Für jedes Projekt ist eine eigene Datenbank vorhanden. Für alle Projekte ist eine Suchmaske vorhanden, mit der die jeweilige Projekt-Datenbank durchsucht werden kann. Bei den aktiven Projekten können Daten mit einer Eingabemaske direkt auf den Scans erfasst werden.
Projekte:
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Ortsfamilienbücher
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Ortsfamilienbücher entstehen durch Auswertung und Zusammenfassung der Daten ganzer Kirchspiele oder Orte. Bei Compgen sind inzwischen ca. 370 Online-OFBs
(über 4,7 Millionen Personen - Stand Jan. 2013) veröffentlicht und können nach verschiedenen Auswahlkriterien durchsucht werden:
Die traditionellen gedruckten Ortsfamilienbücher werden im GenWiki im OFB-Verzeichnis erfasst. Wenn Sie ein OFB kennen, das dort noch nicht verzeichnet ist, tragen Sie es bitte ein. Hier wird erklärt, wie es geht.
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Adressbücher
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Historische Adressbücher sind anerkanntermaßen eine wichtige Sekundärquelle für den Familienforscher. Die aus der systematischen Erfassung von historischen Adressbüchern gewonnenen Datenbestände werden hier über ein gemeinsames Datenbankprogramm online bereitgestellt.
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Deutsche Verlustlisten des 1. Weltkrieges
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Die Verlustlisten des 1. Weltkrieges erschienen in der Zeit von 1914 bis 1919. Enthalten sind nicht nur die Toten des Krieges, sondern auch Verwundete, Vermisste, in Gefangenschaft geratene ...
Im Dezember 2011 ging das Projekt zur Online-Indexierung der Verlustlisten an den Start. Und im August 2014 war der letzte Datensatz erfasst.
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Österreichische Verlustlisten des 1. Weltkrieges
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Die Verlustlisten für Österreich-Ungarn erschienen in 709 Ausgaben vom 12. August 1914 bis zum 14. Februar 1919. Enthalten sind nicht nur die Toten des Krieges, sondern auch Verwundete, Vermisste, in Gefangenschaft geratene ...
Im Januar 2017 ging das Projekt zur Online-Indexierung der Verlustlisten an den Start. Jeder kann sich daran beteiligen, den persönlichen Aufwand bestimmt jeder selbst. Jeder erfasste Datensatz ist sofort über die Suche verfügbar. Wichtig ist dabei nur, dass die schlank gehaltenen Editionsrichtlinien genaue Beachtung finden.
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Andere genealogische Datenbanken
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Neben den vom Verein für Computergenealogie e.V. betriebenen Datenbanken, gibt es natürlich noch eine Reihe andere genealogischer Datenbanken. Diese hier alle aufzulisten würde den Rahmen dieser Seite völlig sprengen. Daher sei an dieser Stelle auf einschlägige Webverzeichnisse verwiesen, in denen solche Angebote ausführlich gelistet werden.
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