Kreis Hattingen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen [[Kreis Bochum|Landkreises Bochum]] im Ruhrgebiet als zu groß.  
Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen [[Kreis Bochum|Landkreises Bochum]] im Ruhrgebiet als zu groß.  

Aktuelle Version vom 8. November 2020, 08:52 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Hattingen

Kreis Hattingen mit Ämtern und Gemeinden 1887

Einleitung

Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen Landkreises Bochum im Ruhrgebiet als zu groß.

Durch die Teilung vom 01.07.1885 entstand aus dem Landkreis Bochum (teilweise) der neue Kreis Hattingen, bestehend aus der Stadtgemeinde Hattingen und den Ämtern Blankenstein, Hattingen und Königssteele mit insgesamt 28 Gemeinden. Sitz der Verwaltung wurde die Stadtgemeinde Hattingen (Ruhr).

Am 01.07.1921 erfolgt die Eingliederung der Landgemeinde Heven aus dem Landkreis Hattingen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Witten (Ruhr).

Der neuen Ennepe-Ruhr-Kreis wurde am 01.08.1929 gebildet aus dem Landkreis Hagen (Westf.) (Rest), Kreis Hattingen (Rest) und dem Kreis Schwelm.

Siegelmarke Königlicher Landrath, Hattingen a.d. Ruhr

Gemeindeverzeichnis 1910

  • Altendorf
  • Baak
  • Blankenstein
  • Bredenscheid
  • Buchholz
  • Dahlhausen
  • Dumberg
  • Durchholz
  • Eiberg
  • Freisenbruch
  • Hattingen (Ruhr)
  • Heven
  • Holthausen
  • Horst
  • Königssteele
  • Linden
  • Nieder Bonsfeld
  • Nieder Elfringhausen
  • Nieder Stüter
  • Nieder Wenigern
  • Ober Elfringhausen
  • Ober Stüter
  • Ostherbede
  • Stiepel
  • Vormholz
  • Welper
  • Westherbede
  • Winz

Karten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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